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Dies mit all meinen One-Night-Stand-Erfahrungen der letzten Jahre. und Erfahrungen auf unseren Webseiten. Anschließend wurden die unterschiedlichen Erfahrungen mit diesen Akteuren ausgetauscht.

Muenchen Venedig: Fahrkarten fuer Zug, Autobus und Flugzeug

Der Zug verkehrt immer vom Flughafen München Hbf nach Venedig Santa Lucia, Venedig Mestre oder Venedig Tronchetto. Es gibt eine direkte Verbindung zum Santa Lucia-Terminal. Der Weg dauert zwischen 6 und 10 Std. Mein Langstreckenbus Bus nach Italien verkehrt einmal am Tag. Die Fernreisebusse München - Venedig verlassen München Hbf um 07:10 Uhr und erreichen Venedig nach einer Fahrzeit von ca. 7,5 Std. um 15.30 Uhr in Italien.

Von München Franz Josef Strauß zum Venedig-Tessera Airport werden drei bis fünf direkte Verbindungen pro Tag durchgeführt. Der Flug von Air Dolomiti und Lufthansa dauert etwa eine Flugstunde mit einer Gesamtreisezeit von etwa drei bis vier Flugstunden. Es gibt auch viele tägliche Verbindungen zwischen den beiden Flughäfen. Lufthansa und Alitalia beispielsweise fliegen mit Zwischenstopps in Frankfurt zwischen drei und vier Flugstunden.

Anwender-Workshop 2017 "Von der Erfahrung nutzen

Im Vordergrund stand neben neuen Landesinformationen der Informationsaustausch und die Netzwerkarbeit sowie die Kultur der Arbeit in den Flüchtlingsstaaten. Trotz der Unwetterwarnung "Xavier" sind 20 Mitarbeitende der verantwortlichen Ämter der Aufforderung gefolgt und kamen am Spätmorgen in den Werkstattraum "Stanford" des Kölner WI. In der interaktiven Raumatmosphäre mit Sofa, Arbeitstisch, Smart Board, Boxbag und Rheinblick wurde unmittelbar der Gedankenaustausch zwischen den Beteiligten angeregt.

Marie-Claire von Radetzky und Markus Körbel, die Workshopleiterinnen, starteten deshalb ebenfalls gleich mit einer Einführungsrunde: "Mit Hilfe einer spontanen Auswahl von Postkarten soll jeder kurz über sich und seine Arbeiten Bericht erstatten. Marie-Claire von Radetzky gab einen Überblick über die Ausbildungssysteme in Ghana, Eritrea, Somalia, Äthiopien und Japan.

Am Ende erhielten die Kursteilnehmer einen Einblick in die jeweilige Berufsausbildung in den einzelnen Ländern. Anhand der dargestellten Beispielzertifikate können die Teilnehmenden künftig die entsprechenden Berufsqualifikationen innerhalb des Bildungswesens rascher klassifizieren und bewerten. Die Länderinformation war eine gute Vorbereitung auf das kommende Thema: Im großen Kreis der Lehrstühle unter der Leitung von Markus Körbel wurden landesspezifische Fragestellungen bei der Antragsbearbeitung diskutiert.

Zum Beispiel wurden intensive Gespräche über das formelle und inoffizielle Bildungssystem Syriens geführt und Fragestellungen zur Volksbildung in Bosnien-Herzegowina und Kroatien behandelt. Durch den Erfahrungsaustausch wurden zahlreiche Unklarheiten unter den Mitarbeitenden der verantwortlichen Gremien beseitigt. Der Mittagspause wurde nach einer kleinen Erfrischung in einem nahe gelegenen Lokal ein interessanter Beitrag zum Themenkomplex "Arbeitskultur in Flüchtlingsländern" entgegengesetzt.

"berichtet ein Jüngling aus Eritrea zum Beispiel. Abschließend erfolgte ein partizipativer Teil zum Themenkomplex Networking im Bereich der professionellen Anerkennung: Zusammen versammelten die Beteiligten AkteurInnen aus dem Bereich der professionellen Erkennung wie das IQ-Netzwerk, Agenturen für Arbeit, Bildungseinrichtungen, ArbeitgeberInnen oder StifterInnen. Anschließend wurden die verschiedenen Erfahrungen mit diesen Schauspielern ausgetauscht.

Ein paar Tips und Kniffe zur Verbesserung der Netzwerkbildung, wie z.B. die Gründung eines Diskussionsforums in der Stadt. Mit vielen neuen Anregungen, EindrÃ??cken und GesprÃ?chen machten sich die Beteiligten dann auf den Heimweg.