E Lerning

E-Learning

Für diese Seite sind keine Informationen verfügbar, erfahren Sie, warum eLearning. In vielen Unternehmen wird in verteilten Umgebungen gearbeitet. mw-headline" id="Geschichte">Geschichte[Bearbeiten | < Quelltext bearbeiten] Es gibt auch Synergien für E-Learning wie z.B.: Online Learning, Tele Learning, Multimedia Learning, Computer Based Learning, Computer Based Training, Open and Remote Learning, etc. Die wohl erste Learning-Maschine wurde 1588 vom Italiener Agostino Ramelli mit der Erfindung eines Leserades für den französischen Kaiser erfunden. Mit diesem Leserrad war es möglich, auf unterschiedliche Quellen der Literatur zuzugreifen, ohne hin und her zu laufen.

Bis zu 64 Teilnehmer konnten parallel dazu erlernen, Abzweigungen waren möglich und drei unterschiedliche Schwierigkeitsgrade konnten eingestellt werden. Zusätzlich zum schulischen Nutzen hat sich ein weiteres Schwerpunktthema entwickelt: die innerbetriebliche Aus- und Fortbildung. Im Jahr 1978 entwickelt die Firma M.I.T. zusammen mit ihrem Auftraggeber der Firma M. I.T. eines der ersten computergestützten Trainings (CBT) und die entsprechende Hardwaresysteme "Videomit 2000".

E-Learning erlebt seit Ende der 90er Jahre durch die zunehmende Nutzung des Internet einen kräftigen Zuwachs. Die Bezeichnung "E-Learning" ist seit Anfang der 90er Jahre entstanden. Forschungsprogrammen, die sich auf die Entwicklung von Innovationen und den Transfer von Innovationen konzentrieren, geben einen Einblick in die zukünftige Entwicklung von E-Learning. Mit mehreren Mio. Euro unterstützt das BMBF die Nutzung digitaler Lernmedien in der Berufsausbildung.

E-Learning bedeutet die Förderung von Lehr-/Lernprozessen durch elektronische Mittel oder Instrumente. Zusätzlich zum Begriff E-Learning gibt es noch weitere Begriffe wie computerbasiertes Lernen, Online-Lernen, Multimedia-Lernen, etc. Nachdem die Begriffsdefinition von E-Learning noch keine allgemeingültige Bestimmung geliefert hat, wurde versucht, das Thema E-Learning in verschiedenen Aspekten zu beschreiben: Das E-Learning kann auf sehr verschiedenen Techniken beruhen und in verschiedenen Lernszenarien implementiert werden.

Unter dem Begriff CBT (Computer Based Training) versteht man die Beschäftigung mit Lernsoftware, die vom Lerner zeit- und raumbezogen variabel eingesetzt werden kann und bei der der Lernende nicht in unmittelbarem Zusammenhang mit dem Lehrer und anderen LernerInnen steht. Die genannten Sendungen können Multimediadaten ( "Multimedia-Lerninhalte") enthalten (z.B. Animation oder Videodokumente) und werden in der Regel auf CD-ROM oder DVD verteilt.

CBT ist in erster Linie eine nicht-trainierende Art von E-Learning, bei der das Eigenstudium im Mittelpunkt steht und die Verständigung, wenn überhaupt, asynchron abläuft. Die CAT (Englisch: computerunterstütztes Unterrichten), CAI (Computerunterstütztes Unterrichten bzw. Computerunterstütztes Unterrichten), CBI (Computer Based Instruction), CAL (Computer Aided Learning bzw. Compt.).

Computergestütztes Lernen), CUL ("Computer Assisted Learning"), CUU ("Computer Assisted Instruction"), CBL ("Computer Based Learning"), CBE (Computer Based Education), CGU ("Computer Assisted Instruction"), RGU ("Computer Assisted Instruction"), CUA ("Computer Assisted Education") oder CUIV ("Computer Assisted Interactive Video"). Grundbaustein des netzbasierten Lernangebots ist das so genannte WBT (Web Based Training) - eine Fortentwicklung des CBT.

Da es einfach zu bedienende Authoring-Systeme gibt, müssen die Entwickler keine Kenntnisse in den Bereichen Programmieren, HTML, XML nachweisen. Möchten Sie einmal erstellte Lehrinhalte für unterschiedliche Lehrveranstaltungen weiterverwenden, empfiehlt sich ein Autorensystem, das Lehrveranstaltungen und Lernmedien z.B. in Gestalt von Libraries speichert, auf die ein oder mehrere Lehrveranstaltungsautoren Zugriff haben und aus denen sie diese in anderen e-learning-Produkten auffinden.

Das heißt, diese Redaktionssysteme erlauben es dem Verfasser von Online-Kursen, unterschiedliche Materialien in eine Lern-Einheit zu integrierten, um professionelle, dynamische und interaktive Lerninhalte zu erzeugen. Unterschiedliche Materialien und Dateiformate wie Texte, Grafiken, Videos und Audiodateien werden ebenfalls aufbereitet. Learning Management Systems (LMS) sind Lösungen, die den gesamten (oder einen Teil) Workflow des Eventmanagements von Buchungs-, Lehr- und Lernprozessen bis hin zur Ressourcenverwaltung für Online- und/oder Präsenzkurse abdecken können.

Ein LCMS (Learning Content Management System) hat die Funktion der Erstellung, Wiederverwendung, Abfrage, Nachbearbeitung und Bereitstellung von Lernmaterialien. Die Nutzung solcher Anlagen orientiert sich in der Regel an konkreten didaktischen Konzepten und ist damit als Subbereich des e-learning zu deuten. Virtuelles Unterrichten bezieht sich auf das Unterrichten, das hauptsächlich über das Netz erfolgt und nicht einen wesentlichen Teil des Unterrichts im Klassenzimmer einbezieht.

Weil der virtuelle Unterricht im Gegensatz zum Klassenunterricht und Blended Learning wenig Möglichkeiten zur direkten Begegnung bietet, verwenden Lehrer und Schüler oft die elektronischen Mittel wie Chatrooms, Foren, Voicemail oder E-Mail oder besondere Kommunikationsplattformen. Kombiniert man die Stärken des Klassenunterrichts mit denen des virtuellen Unterrichts, spricht man von Blended Learning.

Das Blended Learning kombiniert beide Formen des Lernens in einem einheitlichen Curriculum. Das Blended Learning wird vor allem dann angewendet, wenn neben dem reinen Wissenstransfer auch die konkrete Anwendung geschult werden soll (z.B. im Arbeits- und Gesundheitsschutz). Computergestütztes kooperatives Lernverfahren (CSCL) bezeichnet Lernmethoden, bei denen das kollektive Lernverfahren durch den Einsatz computergestützter Informations- und Kommunikationssysteme gefördert wird.

Unter Web Based Colaboration versteht man die Kollaboration einer Personengruppe bei einer Lerneinheit über das Intranet. Das Virtuelle Klassenzimmer nutzt das Netz als Kommunikationsmittel, um geografisch voneinander entfernte Studenten und Lehrende zu vernetzen. Geschäftsfernsehen ist ein sehr effektiver Weg, um eine Unternehmensgruppe (Mitarbeiter, Zulieferer und Kunden) zum Erlernen zu bewegen.

Mikro-Learning ist der Prozess des Lernens in kleinen Schritten, oft über das Internet oder das Handy. E-Learning wurde noch vor wenigen Jahren als die Form der Bildung des XXI. Jahrhundert angesehen. Es wird davon ausgegangen, dass E-Learning die herkömmlichen Formen der Bildung nicht durchsetzen kann. Das Erlernen kann durch die Verknüpfung unterschiedlicher Formen der Medienvermittlung ("hybride Lernarrangements") verbessert werden.

Vor allem Menschen, die die Nutzung von Computer und Netz dem Buchlesen vorziehen, können mit Hilfe von Lernprogrammen viele der Lehrinhalte besser aufgreifen oder bereits vertraute Lehrinhalte komplementär und zielgerichtet entwickeln. Weitere Vorteile von eBusiness sind sicherlich auch die wirtschaftlichen Gesichtspunkte. Mit Hilfe von Computer und Netz ist die Verbreitung von größeren Informationsaspekten möglich. Das liegt daran, dass "lebenslanges Lernen" in der Regel kontinuierliches Arbeiten heißt, und die zeitliche und räumliche Flexibilisierung ist besonders auffällig.

Für den Erfolg des Lernens sind die Lernmedien nur in geringem Maße entscheidend, daher ist es nicht möglich, per se von einem effizienteren Lernprozess durch E-Learning zu sprechen. E-Learning kann nur dann zum Erfolg führen, wenn eine große Anzahl von Einflussfaktoren zusammenkommen (z.B. Ergebnisse aus der Mediendidaktik oder der Mediapädagogik müssen berücksichtigt werden). Die Lehrveranstaltungen sind im Vergleich zu herkömmlichen Lehrmaterialien dialogfähig, die abstrakten Lerninhalte können mit Hilfe von Simulationstechniken visualisiert werden, traditionelle lineare Denk- und Lehrkonzepte können aufgelöst und flexibler gestaltet werden, netzwerkähnliche Ansätze können realisiert werden, die Lernkontrolle kann individuell gestaltet und Wiederholungsaufgaben variiert werden, die Lehrveranstaltungen können an spezifische Anforderungen angepasst werden, das Unterrichten kann mit dem betrieblichen Informationsmanagement (Wissensmanagement) kombiniert werden,

können orts- und zeitunabhängig zusammen gearbeitet werden, können gerade noch rechtzeitig erlernt werden, können in den Arbeitsprozess integriert werden, Dokumentationen und Repetitionen sind leichter, Lehrobjekte sind wiederverwendbar, Ton- und Video-Dokumente können leicht integriert werden, individuelle Lernmöglichkeiten je nach Vorkenntnissen (Lerngeschwindigkeit, Abfolge der Lerninhalte), unterschiedliche Vorkenntnisse sind besser aufeinander abgestimmt, keine "Exposition" vor anderen Teilnehmenden im Falle von Wissensschwächen.

Die Lernenden müssen zunächst den Umgang mit den unterschiedlichen Erscheinungsformen (Medien) erlernen, zu wenige Lehrende sind im Bereich E-Learning tätig (in großen Teilen, aber nicht ganz), Technologie und Technologie entscheiden über den Marktentwicklung (didaktisch-technische Forschungs- und Entwicklungstätigkeiten leugnen dies teilweise[12]), die Darstellung von Lerninhalten wird oft durch technische und nicht didaktische Aspekte beeinflusst, der didaktische Aspekt wird bei der Erstellung einer E-Learning-Lösung oft nicht miteinbezogen, Screen Learning ist für beinahe jeden beschwerlich, als durch das Erlernen von Schrift, so dass es sich lohnt,

Erforderlich sind Eigendisziplin und Selbsterfahrungskompetenz, verminderte Sozialkontakte zu Lehrern/Ausbildern und Beteiligten erschweren den Austausch von Erfahrungen und damit oft unbeantwortete Fragestellungen, Erläuterungen von Lehrern/Ausbildern werden vermindert und das Wissen muss selbstständig erworben werden, zusätzliches Lernen im Freizeitbereich oder am Arbeitplatz wird als ärgerlich wahrgenommen, die mehrschichtigen Erfordernisse der integrativen ErzieherInnentätigkeit werden nicht miteinbezogen, obwohl sie für Deutschland seit der Verabschiedung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen im Jahr 2009 einen zwingenden Regelwerk darbieten.

Heutige Ansatzpunkte verbinden daher E-Learning mit dem Unterricht im Klassenzimmer, d.h. der persönlichen Mittlung. Sie werden unter dem Stichwort "Hybrid Learning Arrangements" oder Blended Learning betrieben. Dadurch wird oft der Aufwand für Blended Learning verringert (es sei denn, es handelt sich um praxisnahe Fertigkeiten - wie Gerätebedienung oder Sozialkompetenz - die in der Lernaufgabe behandelt werden).

Noch immer besteht in der technischen Diskussion kein Konsens darüber, ob E-Learning im Sinn von E-Mail, E-Business etc. für das Erlernen im Netz oder als modernes Synchronisationssymbol für CUL (Computer Assisted Learning) genutzt werden soll. Heutzutage besteht die Tendenz, E-Learning als eine bloße Erweiterung des Klassenunterrichts im Rahmen des sogen. Blended Learning zu betrachten.

Darüber hinaus versuchen verschiedene Akteure, den tatsächlichen Lehrinhalten mehr Bedeutung beizumessen, da die technischen Gesichtspunkte bisher im Mittelpunkt stünden. Für eine gelungene Umsetzung von E-Learning bedarf es einer Vielzahl von Begleitmaßnahmen für jede Institution: Erfassung der Lernbedingungen und -bedürfnisse, Adaption der Lehrpläne, Änderung der Arbeitsprozesse zur Bereitstellung von Zeit und Anreizen für das Erlernen am Arbeitplatz, Adaption von Stellenbeschreibungen und Entlohnungssystemen, Speicherung von Inhalten in Austauschformaten, die allen Stakeholdern zur Verfügun gder werden.

Mit Models of Online Courses hat Robin Mason ein Verfahren zur schrittweisen Einführung von e-learning vorgeschlagen: Für unterstützende Aktivitäten (Recherche, Nutzung von E-Mails, Download von Materialien) steht das Netz zur Verfugung; Wrap-Around-Modell: (asynchrones Diskussionsforum) Anteil von Web- zu Non-Web-Aktivitäten bis zu 50%. So können beispielsweise im Netz Arbeitsabläufe, Übungsaufgaben und Tasks sowie allgemeine Webaktivitäten (Diskussionsforen, Gruppenarbeit) abgerufen werden.

Im Mittelpunkt der Tätigkeiten steht jedoch weiterhin der Präsenzlehrbetrieb; Integriertes Modell: (100% E-Learning) Der Schwerpunkt aller Tätigkeiten liegt auf dem Netz, vor allem auf kollaborativen Tätigkeiten und dem Materialaustausch. Um effektives und effizientes Lernen mit E-Learning zu ermöglichen, müssen bestimmte Änderungen an den Lehrplänen vorgenommen werden. Der Gilly Salmon (Salmon, 2000) differenziert fünf Phasen des Lehrprozesses auf dem Weg vom E-Learning-Einsteiger zum E-Learning-Profi: Zugriff und Motivation: In dieser Zeit wird die eigene EDV-Umgebung aufgebaut und für das anschließende E-Learning adaptiert.

Dabei geht es nicht nur um die physische Installierung eventuell erforderlicher Hard- und Softwaresysteme, sondern auch um die Entwicklung der persönlichen Leistungsbereitschaft für den Einsatz von e-learning. Online-Sozialisierung: Sobald die technischen und motivationalen Hindernisse beseitigt sind, steht dem Lernenden grundsätzlich E-Learning in seiner Gesamtheit zur VerfÃ? Wissensaufbau: Die Beteiligten setzen E-Learning zunehmend frei und flexibel ein.

Nicht nur das angebotene Material wird im Internet genutzt, sondern es findet auch ein immer intensivierteres gemeinsames Erlernen zwischen den Teilnehmenden statt. Jetzt können die Beteiligten von- und untereinander erlernen. Durch E-Learning können Firmen ihre Aufwendungen für die Mitarbeiterentwicklung deutlich reduzieren. Darüber hinaus werden Prozess- und Fehlerkosten durch Fachpersonal gesenkt, Fehlerraten gesenkt und die Wirtschaftlichkeit durch den Einsatz moderner Verfahren gesteigert.

Das Konzept der Kurse ist in den meisten FÃ?llen, in denen E-Learning verwendet wird, gleich geblieben. Tendenziell werden vertraute Lehr- und Lernziele in Form von digitalen Formaten umgesetzt. Zukünftig sollte man sich fragen, ob das computergestützte Erlernen und Unterrichten nicht auf unbekannte Pfade gehen und so neue Formen des Lernens und Zusammenhänge schaffen soll.

E-Learning wird auch in den kommenden Jahren ein Überdenken der Studenten erforderlich machen. Inzwischen ist es unumstritten, dass der Erfolgsfaktor E-Learning durch den vermehrten Rückgriff auf Dozenten gesteigert wird. Ausbilder und Lehrkräfte werden immer häufiger als Teletutoren qualifiziert, um das Erlernen über das Netz zu erleichtern (Online-Lernen). In vielen FÃ?llen ist die Nachhilfe der Lerner ausschlaggebend fÃ?r den erfolgreichen Abschluss von e-learning.

Das Resultat, der Ertrag oder der Gewinn der Massnahme muss anhand unterschiedlicher Bewertungskriterien bewertet werden. Ist der Lerninhalt darauf angepasst? Implementierte methodische Grundsätze, die in der entsprechenden Fachdisziplin als aussagekräftig angesehen werden, z.B. situatives Erlernen in der Berufsbildung. Angesichts des zunehmenden Interesses von Industrie und Bildungseinrichtungen an e-learning gab es zur Jahresmitte der 90er Jahre einen Bedarf an "E-Learning-Experten", die E-Learning-Kurse konzipieren, durchführen und umsetzen konnten.

Der Bedarf wurde zunächst kräftig von Quereinsteigern gedeckt, später von Absolventinnen und Absolventen z. B. von Fachhochschulstudiengängen, die in den frühen und mittleren 90er Jahren zunehmend fächerübergreifende Lehrveranstaltungen (z. B. Mediendidaktik oder Informationsdesign) einrichteten. Seit 1998 bietet die tele-akademie der Fachhochschule FW Wiesbaden den Fortbildungslehrgang "Expert for New Learning Technologies" an, der als Blended Learning Programm aufbereitet wird.

Die Schweiz bietet seit 1999 den tertiären Teilzeit-Masterstudiengang "E-Learning und Wissensmanagement" an[21]. Die akkreditierten Studiengänge können im Duisburger Learning Lab der Hochschule mit einem Diplom oder einem Magisterabschluss absolviert werden. Dadurch verschwimmt die Trennlinie zwischen dem klassischen Fernstudium und dem E-Learning. Aufnahme in the category "Learning Platforms" Patricia Arnold, Lars Kilian, Anne Thillosen, Gerhard Zimmer: Handbook E-Learning - Teaching and Learning with Digital Media.

In Bielefeld 2011, ISBN 978-3-7639-4888-8 Andrea Back, Oliver Bendel, Daniel Stoller-Schai: Elektronisches Training im Unternehmen: ZÜRICH 2001, ISBN 3-280-02749-7. Oliver Bendel, Stephanie Hauske: E-Learning: Das XX. Oberschule für Entscheidungsträger und Disponenten, Beate Bruns, Petra Gajewski: Multimedia Lernen im Netz: Ein Wegweiser für Entscheidungsträger und Einplaner. Nenner, Christine Schwarz, Anne Thillosen (Ed.): E- Learning: An Interim Review.

Waxmann, Berlin 2009 Peter Glanninger: Systemspezifisches E-Learning: Waxmann, Berlin 2009. Frankfurt/Main 2010, ISBN 978-3-631-59462-9. Andreas Hohenstein, Karl Wilbers (ed.): Anleitung E-Learning, Expertwissen aus Wissenschaft y Prax. Dr. Paul Klimmsa (Hrsg.): Informationen und Wissen mit Hilfe von Medien und Internet: Muenchen 2012, ISBN 978-3-486-27207-9 Bernd Kleimann, Klaus Wannemacher: E-learning an Deutschland.

Hannovers 2004, ISBN 3-930447-56-8 Günter D. Rey: E-Learning: E-Learning. Verlags Hans Huber, Bern 2009 Reinhard Scholzen: E-Learning - die Entwicklungsstufen. Integriertes Lernen zur Unterstützung des Gender Mainstreaming. Hamburg/Hamburg 2006, ISBN 3-8300-2426-6. Ullrich Dittler (Ed.): E-learning: Application concepts and success factors of learning with interactive media.