Mit Michael Reschke werden Worte zu Urkunden. "Eine kleine Verschnaufpause schloss sich an, dann fügte Michael Reschke hinzu: "Ich bin froh, ein Bauchloch zu haben. "Was auch nicht zu vernachlässigen war: Das Sportbrett des VfB Stuttgartplatzes war fast voller Selbstbewusstsein. Nach dem 4:1 gegen den Bayern und der Perspektive auf die Beteiligung an der Europa League gab es am kommenden Wochenende endlich sieben weitere Argumente, warum Reschke die Zeit des VfB "nicht rosa", sondern immerhin " breit gefächert ", posi tiv und selbsbewusst betrachtet.
Für Reschke war nach dem 2:1-Erfolg am Freitag, den sie in Freiburg am Main feierte, klar, dass der VfB nicht absteigen würde - und die Planung für die bevorstehende Saison der ersten Liga konnte losgehen. In dieser Transferphase werden auch ohne Spielerumsätze bis zu 30 Mio. EUR für die weitere Entwicklung des VfB-Teams bereitgestellt - ein Teil davon wurde bereits von Reschke aufgewendet.
Der Verteidiger, dem derzeit die Stadtverwaltung von Toulouse angehört und der kürzlich an den spanische Spitzenklub Girona verliehen wurde, kostete rund zehn Mio. E. "Es gab für ihn mehrere Nachfragen aus England und Spanien", sagte Reschke. Zunächst einmal ist das viel gelobte Reschkes-Netzwerk nicht nur in Geschichten zu finden. Darüber hinaus ist der VfB mit Reschke und Bundespräsident Wolfgang Dietrich bis zu einem bestimmten Grade dazu angetan, das Geldspiel zu spielen.
10 Mio. EUR für den rechten Hintermann und 8 Mio. EUR für den linken Hintermann Borna Sosa (20) aus Dinamo Zagreb - Reschke weiss, dass gute Hinterteile ihren Tribut haben. So auch Marc-Oliver aus dem SC Freiburg, der als 23-jähriges deutschsprachiges Verteidigungstalent sicherlich nicht nur den VfB als Möglichkeit zu einem kostenlosen Ersatz (sondern auch zu einem dementsprechend hohen Gehalt) hatte.
Darüber hinaus hat der stellvertretende Torhüter Jens Grahl (Reschke: "ein Stuttgart Boy") seinen Vertrag bis 2020 verlang. Das ist eine gute und stabile Position", sagte Reschke, der ihm jetzt nicht die Hand in den Kopf stecken wird. Die erhoffte Chance hatte der Mittelfeldspieler beim Bayern vor kurzem nicht, Reschke hatte das ehemalige Talent des VfB vor einem Jahr ab 1899 Hofenheim nach München geflogen, steht seitdem in engem Austausch mit dem 28-Jährigen - und hat schon lange unter Beweis gestellt, dass er den großen Vorbildern und Vereinen nicht den Rücken stärkt.
"â??Wir angeln nicht in der Flauteâ??, versichert uns Reschke, der auch "ein oder zwei internationale Geschichten erfinden will.