Dimoco Germany

Deutschland Dimoco Deutschland

Betrugsabonnement über DIMOCO Deutschland und Dienstleistung bei O2 Hallo, ohne etwas zu bestellen oder gar im Internet gewesen zu sein (auch im Apple Store war ich nicht unterwegs), wurde ich per SMS von O2 über ein angebliches Abonnement für 6,99 EUR/Woche (!!!!!

) über den Provider Dimoco Deutschland mitteilt. In diesem Zusammenhang möchte ich eine Sperre eines Dritten und, wenn möglich, eine Klarstellung darüber, wie dies geschehen kann. Erwägen Sie, eine Beschwerde beim Drittlieferanten einzureichen.

Beanstanden Sie die Rechnungsstellung (vorzugsweise schriftlich) und bitten Sie e2, den externen Anbieter zu kontaktieren, weil Sie an dem Abonnement zweifeln. Lassen Sie sich ungeachtet dessen einen Drittanbieter-Block für sich einrichten und kündigen Sie die Abonnements beim Drittanbieter nach dem Schlüsselwort: Schadensminderungsverpflichtung des Kunden).

Erotisches Handy-Abo der Deutschen Telekom Dimoco Germany wird zurückschlagen.

Ich war wirklich erstaunt, als mir ein Kollege die Aprilrechnung der Telekom vorlegte. Ein kurzer Input bei Google führte zu schnellen Ergebnissen, bzw. zahlreichen Reklamationen bei der Dimoco Germany GmbH. Ich bin erstaunt, dass sich auch Angestellte der Telekom, die sich wie Anja Riedel gefragt haben, wie ihr Chef mit den Verbrauchern umgegangen ist, über die Art und Weise beschwert haben, wie sie solche Abonnements abgeschlossen haben.

Mein Kollege hatte sich bereits vor Bekanntwerden des Themas per E-Mail bei der Dimoco Germany und der Dimoco Germany verspätet über die Rückerstattung der Summen informiert. Am selben Tag entwickelte, betrieb und vermarktete DIMOCO einen mobilen Transaktionshub - einen "Knotenpunkt", der Verbindungen zu Mobilfunkanbietern zusammenfasst.

Deshalb hat DIMOCO so genannten Connection Agreements mit Netzwerkbetreibern aufgesetzt. Mit DIMOCO steht diese Struktur auch Firmen (Dienstleistern) für den Versandvorgang elektronischer Mitteilungen und für die Rechnungsstellung von digitalen Inhalten zur Verfügun.... Mitteilungen/Zahlungsaufträge werden daher nicht von DIMOCO versendet/ausgegeben, sondern über deren Verbindungen. DIMOCO ist als Anbieter des mobilen Transaktionshubs nur ein Serviceanbieter für Geschäftskunden.

DIMOCO kann aufgrund der Vertragsunterlagen davon ausgehen, und zwar, dass die Einwilligung zum Empfang der SMS/MMS vorliegt oder dass ohne vorhergehende Genehmigung des Auftraggebers keine Gebühren erhoben werden. Es hört sich beinahe so an, als würde Dimoco in unserem Interesse agieren. Es ist jedoch anzunehmen, dass diese Kommunikation von Dimoco das Business-Modell wiedergibt.

So erster Akt und ein Brief an die Telekom, mit Abschrift an unseren Firmenkundenbetreuer. Liebe Kolleginnen und Kollegen, mit der Faktura RENR: xxx wurden uns vermeintliche Dienstleistungen der DIMOCO Germany mit einem Betrag von EUR 14,97 in Rechnung gestellt. Ausgehend davon haben wir nun der von Ihnen am 17.05.2013 vorgenommenen Lastschrift von unserem Account Widerspruch erhoben und die Rückzahlung vornehmen lassen. Die Rückbuchung erfolgt.

Wir haben nun den nachfolgenden Geldbetrag auf Ihr Konto überwiesen: Mit einem leeren Standardbrief hat die Telekom sofort reagiert, was dazu führte, dass mein Puls wieder ansteigt. Per E-Mail habe ich mich wieder mit dem Business Customer Service der Telekom in Verbindung gesetzt: Meine sehr geehrten Kolleginnen und Kollegen, vielen Dank für Ihren überflüssigen Standardbrief, mit dem Sie nun zusätzliche Zeit verschwenden.

Sie können uns weiter schikanieren oder den Prozess in unserem Sinn verdeutlichen. Nach Ablauf der Fristen, ohne dass Ihr Haus antwortet, werde ich eine Strafanzeigen stellen. Ich habe mit dieser Beantwortung und einem Brief der Telekom den Augenblick erlebt, in dem ich meine Gelassenheit völlig auslöste. Noch einmal eine Nachricht an unseren Kundenbetreuer, der im Unterschied zu einigen der dort tätigen Mitarbeiter noch immer großes Kundeninteresse hat: Sehr geehrter Kollege Sxxx, zunächst einmal vielen Dank für Ihr engagiertes Wirken in dieser leidvollen Sache.

Wir bitten Sie, die Guthaben sofort um den Wert von 7,50 zu erhöht, den die Deutsche Telekom heute noch einmal für die Retourenlastschrift gemahnt hat. Weil ich mich streng gegen das Geschäftsverhalten von Unternehmen wie DIMOCO stelle, werde ich Ihrem Hinweis folgen und erneut fristgerecht fragen.

Unser Kundenberater antwortete rasch und zufriedenstellend: "Heute habe ich die Abrechnung der Telekom für den Zeitraum vom 1. Januar bis 31. Dezember erhalten. Im Gegenzug wird der DIMOCO Germany für die Inanspruchnahme der Dienste bis zum Zeitpunkt unserer Beendigung weitere 14,97 Euro berechnet. Wir stimmen mit der Telekom überein, da bin ich ganz gelassen.

DIMOCO Germany hat uns noch keine nachprüfbaren Dokumente für ihre Leistungen fristgerecht zur Verfügung gestellt. Hier zeichnet die Telekom ein sehr unbefriedigendes Gesamtbild. Sehr geehrte Telekom, wir empfinden das als fadenscheinig und abweisend. Diese Abfälle kosten nicht nur meine Zeit und Mühe, sondern auch die Arbeitszeiten der Polizisten, der Rechtsanwälte und Staatsanwälte, der Angestellten der Telekom, etc.