Deutsche Liga

Bundesliga

Deutscher Verband für Menschenrecht e.V. Gesucht werden vor allem andere Gehilfen mit klarem Geist und Idealismus: die Zeit für notleidende Menschen haben, die auf Problematiken hören, nach besten Wissen und Gewissen Ratschläge geben, sich informieren, sie zu offiziellen Diskussionen und Gerichtsverfahren führen, Korrespondenz diskutieren. In jeder großen deutschsprachigen Großstadt möchten wir hilfreiche Kontakte haben. - Ein in der deutschsprachigen Bevölkerung verbreiteter Fehler ist, dass es in Deutschland keine Menschenrechtprobleme gibt.

Erste Liga der Weltmeisterschaft

Sie ist die höchstmögliche deutsche Spitzenklasse in den Bereichen Bogenschiessen, Luftwaffe und Luftdruckgewehr. Die Wettbewerbe finden von Okt. bis F. statt; Bundesligasieger ist auch der Deutsche Teammeister in diesen Mannschaften. Die besten vier Mannschaften einer Mannschaft qualifizierten sich nach den Vorrunden in den Gruppierungen Norden und Süden für das Endspiel, in dem sie bis zur WM im Knockout-System kämpfen.

Bei allen Wettbewerben ganz nah und auf dem Laufenden sein: Mit unserem Bundesliga-Liveticker. In der Liga gibt es zwei zweite Liga im Bogensport und fünf zweite Liga in der Luftwaffe und im Luftdruckgewehr, die im selben Modus wie die oberste deutsche Liga spielen. In der Bugzone werden die beiden besten Teams Ihrer Liga unmittelbar in die erste Liga befördert.

Bei Luftpistolen und Luftgewehren haben die beiden besten Mannschaften jeder zweiten Liga die Chance, nach den Vorausscheidungen in einem Abstiegswettbewerb in die erste Liga vorzurücken. In der zweiten Liga gibt es fünf regionale Ligen im Bogensport, die im selben Modus wie die erste und zweite Liga spielen.

In der Regionalliga rücken die beiden bestplatzierten Mannschaften mit der besten Sollwertdifferenz in die zweite Bundesliga vor.

Die ersten Jahre Die ersten Jahre

Der Deutsche Verband für Menschenrecht wurde 1914 als "Bund Neuen Vaterland" aufgesetzt. Im Laufe der Jahre kam er in Berührung mit der 1898 ins Leben gerufenen French League for Human Rights. Nach französischem Muster benannte sich die Neue Vaterländische Föderation zu Beginn des Jahres 1922 in "Deutsche Liga für Menschenrechte" um und begründete zusammen mit den Französinnen und Französinnen und Gleichgesinnten mehrerer anderer europapolitischer Staaten die "Fédération International des ligue des droits de l'Homme" (FIDH) mit Hauptsitz in Paris.

Unter den Spitzenmitgliedern der Bundesliga zwischen den beiden Weltkriegen waren Carl von Ossietzky, Albert Einstein und Kurt Tucholsky. Im Gegenzug riefen sie zu internationaler Rechtsetzung und internationalen Gerichten auf, die von allen Mitgliedstaaten zu beachten wären. Der Verband widersetzte sich energisch dem Aufstieg der NSCs. Im Jahr 1933 wurde die Liga von der NS-Regierung zur Lösung erzwungen.

Im Rahmen einer länderübergreifenden Aktion wurde Ossietzky 1936 retrospektiv für 1935 mit dem Nobelpreis für Frieden ausgezeichnet. Während der Besatzung Frankreichs durch das deutsche "Dritte Reich" musste die Tätigkeit des Weltverbandes FIDH ausgesetzt werden, konnte aber nach dem Ende des Krieges weitergeführt werden. 1941, als die Föderation International des Libanon des Droits de l'Homme (FIDH) aufgrund des Krieges nicht funktionieren konnte, wurde in New York eine neue globale Dachorganisation der Menschenrecht-Bewegung, die International League for Human Rights (ILHR), ins Leben gerufen.

Im Jahr 1948 beteiligten sich zwei herausragende Angehörige der FIDH an der Ausarbeitung der Allgemeinen Menschenrechtserklärung der UN. Im Jahr 1949 erhielten die Angehörigen der Deutsche Liga für Menschenrechte e. V. die offizielle Erlaubnis, ihre Vereinsarbeit fortzusetzen. Die Zentrale befand sich zunächst in Berlin. Der Ende der 1950er Jahre in Berlin ins Leben gerufene Verband der Internationalen Liga für Menschrechte ist nicht mit dem Bundesverband gleichzusetzen.

Hanstein hatte im Namen des MfS die Liga und andere NGOs bespitzelt. Dieser Vorfall hat in der Liga zu erheblichen Unruhen geführt und dem Ruf des Clubs schadet. Wie in einigen Pressediensten war die Klassifizierung der Liga als infiltriert, jedoch nicht fundiert. Stattdessen hat der bayerische Vorstandsmitglied Friedrich Haugg seinen Einfluß geltend gemacht, um vor allem SPD-Abgeordnete und Mitstreiter in den Bundesliga zu holen.

Im Jahr 1961 verlagerte die Liga ihren Hauptsitz von Berlin nach München. Im Laufe der Jahre kam es zu Auseinandersetzungen zwischen der Bundesliga für Grundrechte und der in Berlin beheimateten International League for Human Rights, die dem Ruf der dt. Bürgerrechtsbewegung schaden. 1961 gegründet, entwickelte sich amnesty international bald zum renommiertesten und grössten in Deutschland.

Aktueller Vorsitzender der Bundesliga für Menschenrecht ist Prinz Solomon Mbroh. Seit 50 Jahren in der Bundesliga für Menschenrecht. 1921-1971, Hrsg. der Bundesliga für Menschenrecht, München ohne Jahr[1971]. Die Dieter Fricke: BundesNachwuchsheim ( "Bund Neuen Vaterland", BNV) 1914-1922. In: Dieter Fabricke et al. (Ed.): Wörterbuch on zur Zeitgeschichte. Das bürgerliche und kleinbürgerliche bürgerliche Volk und die Vereinigungen in Deutschland (1789-1945).

Band 1, ISBN 3-7609-0782-2 Otto Lehmann-Rußbüldt: Der Einsatz der Menschenrechtsliga, ehemals Bundesdeutscher Verband für Neue Vaterländer, für den Frieden in der Welt 1914-1927. Berlin 1909. 20. September 1928.