Bund

Verband

The German Association for the Environment and Nature Conservation (Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e. V.) ("BUND") ist eine nichtstaatliche Umwelt- und Naturschutzorganisation mit Sitz in Berlin. Website des Bundesverbandes für Umwelt und Naturschutz (BUND), Landesverband Berlin e. V.

.. The homepage of the Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland Landesverband Nordrhein-Westfalen e.V. (German Association for the Environment and Nature Conservation) (German Association for the Environment and Nature Conservation). The German Association for the Environment and Nature Conservation (Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V.)

Versäumen Sie nichts.

Gespräch Bernische Wochen Der Baseler Benjamin Noti und seine Guitarre sind in der Bernischen Szene keine Fremdwörter. Andreas Hunziker hat das jüngste Werk "Instrumental" des Dialektkomponisten Hanery Amman herausgebracht. Bombe - Die Hedy Lamarr Geschichte" berichtet die Geschichte der Darstellerin, deren Entdeckung den Zweiten Weltkrieg hätte beeinfluss.

In Luzern und Winterthur wagt man sich an eine "Slapstickoper". Natürliche Wiesen sind der letztendliche Rückzugsort für Flora und Fauna. An der Züricher Wiesen-Meisterschaft wollen Umweltschützer Landwirte ehren, die solche Parks errichten. Robert Finger, Agrarökonomin im Portrait, untersucht an der ETH Zürich, wie man die Landwirte aus dem Dilemma erlösen kann.

mw-headline" id="Organisation">Organisation[Edit | < Quelltext bearbeiten]

Der BUND ist eine Weitergabe an diesen Aufsatz. Weiterführende Bedeutung finden Sie unter Bund. Bundesverband für Umweltschutz und Schutz Deutschland e. V. (German Association for the Environment and Nature Conservation) Der BUND ist eine gemeinnützige Organisation für Umweltschutz und Umweltbildung mit Hauptsitz in Berlin. Als deutsches Mitgliedsland ist er in das internationale Naturschutznetzwerk Friends of the Earth eingebunden. Mit rund 584.000 Mitgliedschaften, Gebern und Sponsoren (Stand 2016)[2] ist der BUND einer der größten Umweltvereine in Deutschland.

Sie ist vom Land als Umwelt- und Naturschutzverband (im Sinne des Bundesnaturschutzgesetzes) anerkannt[4] und muss daher bei Eingriffe in das natürliche Gleichgewicht konsultiert werden. Seit Jahren versteht sich der BUND als kritische Mahnung und Beobachterin, die Umweltdefizite aufdecken, sich politisch engagieren und die Bevölkerung informieren. So stellt er beispielsweise die Frage, wie die erneuerbaren Energieträger erweitert werden können, wie Gewässer vor Verunreinigungen bewahrt werden können, wie die Strahlenbelastung verringert werden kann und wie der Umweltschutz gefördert werden kann.

Maßnahmen und Wahlkampfmaßnahmen auf lokaler, internationaler und landesweiter Unternehmensebene haben dazu geführt, dass die Moorgebiete erhalten, gegen die Kernenergie mobilisiert und umweltfreundliche und gesunde Erzeugnisse gefördert wurden. Die BUND ist eine Bundesorganisation. Es gibt neben dem Gesamtverband 16 Regionalverbände (der bayrische Regionalverband trägt den Titel "Bund Naturgeschützt in Bayern e. V.") und über 2000 Bezirks- und Ortsverbände, die sich mit den örtlichen Umweltproblemen befassen.

Der älteste Regionalverband im Gesamtverband ist der Bund Nationalschutz in Bayern, der 1913 in München ins Leben gerufen wurde[6]. So ist ein Verbandsmitglied immer sowohl im Gesamtverband als auch im jeweiligen Regionalverband dabei. Dem BUND sind neben den "Vollmitgliedern" auch die "Fördermitglieder" bekannt, die zwar regelmässig stiften, aber nicht an der Demokratie des Vereins mitwirken. Innerhalb des BUND mit seinen Unterteilungen in den Ländern (in Bayern der "Bund der Naturschutzjugend ") und den jeweiligen Jugendorganisationen handelt die Bundesjugend selbstständig.

Für die Beteiligten des FÖJ (Freiwilliges Öko-Jahr ) und des BFD (Bundesfreiwilligendienst) ist der BUND eine Anlaufstelle; es gibt Positionen im Gesamtverband, in den Regionalverbänden und in der Wiedervereinigung. Der Wissenschaftliche Fachbeirat des BUND, der den Präsidialausschuss in technischen Fragen unterstützt, ist die Sprecherin der Arbeitsgruppen. Gemäß der Geschäftsordnung ist der Beiratsvorsitzende ein Vorstandsmitglied des Bundes.

Die BUND ist unter anderem in vielen Fachverbänden und Gesellschaften Mitglied: Die Informationsmaterialien des BUND werden in Gestalt von Prospekten, Argumenten, Hintergrundberichten aufbereitet. Die BUND ist Teil des Grünen Stromlabels e. V., das das gleiche Prüfsiegel für Ökostrom-Produkte ausgibt. In der Diskussion über Endlager ist der BUND stark engagiert und gehört der Fachkommission für die Lagerung hochradioaktiver Abfälle an.

2001: BUND, Dt. Bahngesellschaft, NABU, WWF und VCD starten im Monat Mai die Kampagne Nature Destination. 2003: Die Zeitschrift GEO und der BUND veranstalten zusammen den fünften GEO-Tag der Biodiversität im Grüngürtel. 2005: BUND, ZDF und das UFZ-Umweltforschungszentrum Leipzig-Halle starten die Schmetterlings-Abenteuer-Kampagne (ab 2006: Erlebnis Faltertage).

2007: Der BUND hat mit dem Kohle-Express gegen den Neubau von mehr als 20 neuen Steinkohlekraftwerken in Deutschland und den Ausbau des Braunkohle-Tagebaus protestiert. 2008: Zusammen mit den Konsumenten und mit Unterstützung von Sarah Wiener rief der BUND zu einer Kampagne "Liebe zur Natur" auf. Beispielsweise können Tagesstätten Staubmuster aus ihren Einrichtungen beim BUND kostenfrei auf Verflüssiger prüfen werden.

Im Rahmen dieses bisher grössten Einzelprojektes in der Unternehmensgeschichte des BUND werden in Hessen (Rothaargebirge-Knüll), Niedersachsen (Harz-Solling), Baden-Württemberg (Herrenberg-Region), Rheinland-Pfalz (Westwald/Taunus-Rothaargebirge) und Thüringen (Greiz-Region) so genannte "grüne Korridore" angelegt. 2012: Die Kampagne "Stadtnatur" informiert über die Tier- und Pflanzenwelt der Hansestadt und motiviert die Menschen, ihre eigenen natürlichen Räume zu erfahren und zu gestalten, z.B. mit städtischem Gemüsebau und einem Foto-Wettbewerb.

2012: Mit Ask the Poison Question hat der BUND die Konsumenten aufgefordert, Lieferanten von Erzeugnissen nach gesundheitsgefährdenden Stoffen zu befragen (siehe REACH-Verordnung). 2014: Der BUND hat den Einkaufsführer Mikroplast ische - die invsichtbare Gefährdung veröffentlicht, der eine gesellschaftliche Diskussion über Mikroplastiken in der kosmetischen Industrie und die Einführung von Mikroplastiken in die Ozeane und Fließgewässer ausgelöst hat.

2015: Die Zeitschrift GEO und der BUND organisierten zusammen den GEO-Tag der Biodiversität in der Hohe Gardine an der Elbe, dem benachbarten Gardinenpolder und dem Aland-Tiefland. Der Bund hat sich als Vertreter der Umwelt- und Naturschutzinteressen mehrfach vor allem bei einer Reihe von Grossprojekten engagiert. 1984Rolf Wandschneider, Holger Wesemüller, Karel van der Zwiep, Von 1980 bis 1991 erhielt der BUND die nach seinem ersten Vorstandsvorsitzenden genannte Bodo-Manstein-Medaille für besondere Verdienste um Naturschutz und Umweltschutz.

Bereits seit 2003 vergibt die BUND NRW Nature Conservation Foundation den Preis Butterfly of the Year. Bereits seit 2009 vergibt der BUND Hessens den Eduard Bernhard Preis an Menschen, die sich durch ihr großes Umweltengagement und ihren Einsatz für den Natur- und Umweltschutz hervorheben. Für sein spezielles Umweltengagement für die Firma seit 1970 vergibt der Bayrische Naturschutzbund die Bayrische Umweltschutzmedaille. Der Bund Nationalschutz Bayern würdigt mit der Karl Gayer Medaille - in Zusammenarbeit mit der Arbeitgemeinschaft der Naturgemäßen Waldbewirtschaftung - Menschen, die sich seit 1977 um die natürliche Waldbewirtschaftung besonders bemühen.

Bayerns höchstdotierte Anerkennung im Bereich des Naturschutzes ist der Bayrische Umweltschutzpreis des Bundes für den Schutz des Naturschutzes, der seit Beginn der 70er Jahre vergeben wird. Seit 2005 verleiht der BUND Berlin den Berlin Umwelt Preis in den Bereichen "Umweltengagement", "Kinder und Jugendliche" sowie "Wirtschaft und Innovation". Seit 2007 verleiht der BUND Baden-Württemberg den Gerhard-Thielcke Umweltschutzpreis an Umweltschützer.

Das 1977 gegründete Unternehmen ist eine 100%ige Tochtergesellschaft des BUND. Für den BUND ist sie Dienstleistungsfirma in den Bereichen Schifffahrt und Projektabwicklung, nimmt aber auch Aufgaben für Fremdkunden wahr. Aus dem ursprünglichen Namen Bund für Geburten- und Umweltschützer Deutschland wurde 1977 die aktuelle Bezeichnung BNUD, so dass aus der Bezeichnung BNUD das Aprionym BUND wurde, das in die Corporate Identity des Verbandes aufgenommen wurde.

Ihr Signet stellt ein Grafikelement auf der linken Seite des BUND-Schriftzuges dar, das die von zwei Schutzhänden umschlossene Kugel symbolisiert. 35 Der BUND ist als deutschsprachiges Mitgliedsland im Rahmen des weltweiten Naturschutznetzwerks Friends of the Earth tätig, weshalb der Zuwachs Friends of the Earth Germany heute ein Bestandteil der Verbandsmarke ist.

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