Welche App kann ich verwenden, um in der Nähe liegende Lokale, Cafes etc. zu finden? Ausgestattet mit einem Handy, einer Gaststätte und einem Café.
Hi Leute-::), ich denke, Google hat so eine App, dass man das machen kann, aber ich kenne den Namen nicht. Gehen Sie auch mit Google Karten, soweit ich das kann. Die Belastung in der schulischen Ausbildung nimmt ständig zu. Die Lehrkräfte verbringen mehr Schulaufgaben als früher. Die Eltern des Hubschraubers üben großen Einfluss aus.
Machen Sie ein Bild vom Eingang aus drei bis vier Meter Entfernung, auf dem der Ortsname zu sehen ist. Machen Sie ein Bild mit den genauen Zeiten des Standortes. Sie teilt kleine Arbeiten an ihre Benutzer aus - wer sie erledigt, erhält Status-Punkte, später auch kleine Beträge in Euro als Gehalt.
Um einen lukrativen Job zu haben, müssen Sie zunächst Ihre Verlässlichkeit mit simplen Aufgabenstellungen wie der oben genannten Suche nach einem WLAN-Hotspot unter Beweis stellen. Die Aufgabe besteht darin, die Lage einer neuen Pizzeria im Nachbarbezirk zu überprüfen und das Menü und die Betriebszeiten fotografisch zu erfassen. Zudem bringen weitere Punkte 1,50 EUR für fünf bis zehn Gehminuten Aufwand und Weg.
Wer aber nur zwanzig Min. auf den Autobus wartet oder seinen Spaziergang mit kleinen Dingen bereichern möchte, findet die Mini-Jobs um sich herum per GPS-Navigation auf seinem Handy und steuert ganz unkompliziert die anderen an. Möglicherweise wurde das Honorar für den Kaffee bereits durch das Hochladen eines Fotos vom Café-Menü eingenommen.
Die neuen Anwendungen fügen jedoch eine komplett neue Komponenten hinzu, da die Benutzer in Bewegung sind und somit Arbeiten ausführen, die sonst entweder gar nicht oder nur verhältnismäßig kostspielig zu bewerkstelligen wären. "Durch die geringen Kosten für beide Seiten werden Leistungen angeboten und vermarktet, für die sich sonst niemand findet.
Je teurer die Such- und Platzierungskosten für einen Arbeitsplatz sind, umso besser oder komplexer, aber auf jedenfall auch höher bezahlt muss der Arbeitsplatz sein. Mit anderen Worten, niemand würde sich eine Stellenanzeige anschauen, geschweige denn akzeptieren, in der die einzigartige Dokumentierung einer Karte eines Cafés in der Innenstadt für 1,50 EUR arrangiert ist.
Ist der Job jedoch hundert m entfernt und die Arbeitsvermittlung und die anschließende Zahlung erfolgt mit einem Mausklick auf den Touch-Screen, dann sind solche Aufträge auf einmal auch interessant. Andererseits würde kein Unternehmen für eine solche Aktivität werben; seine Suchkosten wären zu hoch, um die richtige Person dafür zu finden.
Diese Form der Arbeitsvermittlung ist für Kunden äusserst attraktiv: Sie müssen nicht nur keine Langzeitarbeitsverträge mit Assistenten abschliessen, sie müssen auch keine Sozialversicherungsbeiträge bezahlen - die Mitarbeitenden geben ihre Arbeitskräfte nur für wenige Gehminuten bis hin zu Arbeitsstunden ab und sind dann wieder verschwunden. Die genaue Ausgestaltung des Arbeitsvertrags, den die Benutzer durch Anklicken des Arbeitsplatzes schließen, ist nach wie vor umstritten.
Sozialversicherungsbeiträge werden nicht bezahlt, und in der App wird nicht erwähnt, welche Versicherungsgesellschaft bei einem Unfall stirbt, wenn die Arbeit erledigt ist - gut für den Auftraggeber, riskant für den Arbeitnehmer. Darüber hinaus müßten die Arbeitnehmer Steuern auf ihre Tätigkeiten zahlen, wenn sie die Freibeträge überschritten hätten - wenn sie sich daran halten würden, würden ihnen Arbeitsplätze für fünf Euros uninteressant werden.
Aber auch Privatpersonen können auf anderen Portalseiten ohne Probleme Aufträge einstellen. Bei der App des Hamburgers Gigalocal zum Beispiel sucht der Kunde nach Arbeitern, die für zehn Cent den Plattfuß wechseln oder die Blätter aus dem Garten nehmen und die Blüten während der Ferienzeit bewässern können. Stellen, die früher der Junge von nebenan übernommen hat und die jetzt, beworben von app, auch selbständige Schraubenzieher oder Gartenbauer anziehen - weil sie per Handy erkennen können, dass der Arbeitsplatz nur eine Strasse weiter ist, sind die Reisekosten niedrig.
Das alles geht aber nur, wenn genügend User die App auf ihrem Handy haben und die Aufträge pünktlich bearbeiten - so bietet beispielsweise die Firma Strassenspotr mit über 10000 angemeldeten Usern und Gigalocal mit rund 15000 App-Downloads ihre Dienste nur in den Metropolen Deutschlands an, Wettbewerber wie z. B. die Firma Easy Shift setzen ganz auf USA.
Erst wenn zum einen genügend Stellen angeboten werden und zum anderen genügend Mikro-Jobber die Arbeiten rasch genug ausführen, können die Bühnen überleben. Aber das ist wohl das Problem: In ihren Rezensionen zu den Anwendungen auf iTunes zum Beispiel beklagen sich die User, dass in einer großen Stadt wie Köln nur acht kostenpflichtige Stellen bei der Firma streetspotr zur Auswahl stünden.
Das gleichnamige App Straßenspotr des Start-ups aus Nürnberg platziert Mikrojobs in Metropolen wie München, Hamburg und Berlin, die en passant erledigt werden können. Die Userinnen und User nehmen auf spielerische Weise Auszeichnungen entgegen oder tauschen sich aus. Bisher ist die Aufgabenstellung nicht sehr vielfältig, oft gibt es nur app-interne Status-Punkte statt des Geldes - die Kunden erhalten den Service de facto kostenlos.
Gigalokal ist eine von Hanse Ventures geförderte Initiative für das Start-Up Unternehmen Fastforward, die sich auf die Stellenvermittlung für Privatpersonen ausrichtet. Microjobbing geht nur, wenn eine ausreichende Anzahl von Benutzern mitmacht.