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Continental, Ericsson, Nissan, NTT DoCoMo, Oki und Qualcomm geben in Japan die Durchführung gemeinsamer Freilandversuche zur Vernetzung von Mobilfunkfahrzeugen bekannt. Bereits 2016 wurde von der Mobilindustrie unter dem Titel Cellular Vehicle-to-Everything (C-V2X) im Zuge der LTE-Standardisierung eine Basisspezifikation dafür herausgegeben. Die Firmen Qualcomm, AT&T, Ford und Nokia gaben Ende November einen V2X-Feldversuch in den USA bekannt.
Es geht darum, die Tauglichkeit des Standards zu prüfen und seine Vorzüge unter Beweis zu stellen, darunter "verbesserte Bandbreite, reduzierte Latenzzeiten und Direktkommunikation im 5-GHz-Band". Auf Basis der Erkenntnisse wollen die Kooperationspartner zunächst die Ausgestaltung eines eigenen Mobilfunkökosystems für vernetzte Kraftfahrzeuge initiieren. Darüber hinaus sollen die gewonnenen Informationen als Entscheidungsgrundlage für Unternehmen und Behörden genutzt werden, um die Weiterentwicklung von netzwerkfähigen Fahrzeugen und dem 5G-Mobilfunk zu vorantreiben.
Das C-V2X erweitert die Sensorik wie Radar-, Lidar- und Kamerasysteme, um Straßen- und Fahrzeuginformationen über die visuellen Grenzen des Fahrzeugführers hinaus mit sehr schnellen Signallaufzeit (non-line of sight, NLOS) zu übertragen. In Verbindung mit Cloud-basierten Informationen werden die Einsatzfahrzeuge so in die Lage versetzt, gefährliche Situationen über längere Strecken zu erfassen und Arbeitsunfälle zu verhindern. Der Automobilzulieferer Continental beabsichtigt, den Referenzdesign 9150 C-V2X von QUALCOMM zu nutzen, um die Voraussetzungen für die Netzwerkanbindung von Nutzfahrzeugen der Marke Nissan zu schaffen.
Der Nissan will die Fahrzeuge besonderen V2X-Tests unterwerfen. Der Chipsatz 9150 C-V2X von Qualcomm ist die Voraussetzung dafür. Die Netzwerkausrüster Ericsson nehmen an Tests der Verbindung zwischen Fahrzeug und Mobilnetz teil (Vehicle-to-Network, V2N). Zu diesem Zweck bietet NTT DoCoMo ein LTE-A-Netzwerk an. Der Vizepräsident von Qualcomm, Nakul Duggal, geht davon aus, dass die ersten C-V2X-Fahrzeuge bis 2020 serienreif sein werden Das Standardinstitut IEEE arbeitet seit längerem an der kabellosen Vernetzung von Kraftfahrzeugen auf der Grundlage von WLAN-Technologien (IEEE 802.11p).
Bei 802.11p können die Fahrzeuge untereinander unmittelbar kommuniziert werden, und es gibt auch ein entsprechendes Funkfunkkonzept (RSU), aber bisher wurde es nur für kabellose Maut-Systeme verwendet. Ericsson weist darauf hin, dass C-V2X auf einer bereits bewährten und weit verbreiteten Technologie basiert und sowohl netzwerkbasierte als auch unmittelbare Datenübertragung bereitstellt.
Der Netzwerkanschluss könnte zur Verbesserung der Straßenverkehrssicherheit und des Verkehrsflusses eingesetzt werden, sagte Erik Ikudden, Chief Technology Officer von Ericsson, bei der Bekanntgabe des Feldstudien.