Es gab wie immer Auf und Ab in unserer Partnerschaft. Meiner Frau ist ein Mann begegnet und dann, nach ein paar Monaten hinter meinem Rücken, hat auch eine Affäre mit ihm geschummelt. Damals wußte ich, daß unsere Beziehungen am Rande standen, aber erst ein paar Monaten später lernte ich, wie man betrügt.
Jetzt habe ich durch zufällige Informationen herausgefunden, dass meine Frau in einem Internetforum Kontakte zu anderen Menschen unterhält. Das sollte kein Beziehungsproblem sein und ich finde es in Ordnung. Jetzt durch zufallsbedingt (ich habe nicht spioniert!) oder besser gesagt durch einen Irrtum meiner Frau kam eine Textstelle zu mir.
Gleichzeitig sind meine alte Wunde wieder aufgeplatzt. Und ich habe das Gefuehl, dass meine gute Natur wieder ausgebeutet wird, dass wieder etwas hinter meinem Ruecken geschieht, dass ich wieder einmal beschissen werde. Doch meine Furcht ist groß. Wie kann ich eine Partnerschaft ohne Vertrauen führen?
Und wie kann ich wieder Vertrauen haben? Sie sagt in längeren Unterhaltungen, dass ich nichts tun kann und auch nichts Falsches getan habe. Es ist eine Krisensituation, wahrscheinlich eine Midlife-Crisis, und ich bin allein mit meiner Furcht, meinem Mangel an Vertrauen und meinem Selbstbewusstsein da. Soll ich selbst ein Fremder werden, mir einen Liebhaber suchen, die Partnerschaft eintauschen?
A. Der Webbrowser kann dieses Bild nicht wiedergeben. Ich bin mir ziemlich sicher, dass es nichts gibt, was man tun kann, um sich in einer Partnerschaft zu überwiegen. Okay, dann bin ich nicht allein mit meiner Ansicht. Wenn ich muss, stimmt etwas nicht mit meiner Partnerschaft. Der Treuhandfonds ist weg, er kommt nicht zurück. Aber etwas brach mit mir, er hat mich so sehr gekränkt, ich mag ihn nicht mehr, aber ich kann ihn auch nicht hierlassen.
Wir wollten vor einem Jahr wieder von vorne beginnen, bis es am gestrigen Tag wieder abstürzte. Er denkt immer lebendig, wann wird er es wieder tun, wann wird er wieder verschwinden? Das kann ich nicht machen! Wenn ich die Stärke hätte, mich von Ihm zu lösen, wenn ich Sie beraten kann, dann lösen Sie sich von Ihm und scheiden sich.
Das LG D. würde seriös über eine Abspaltung oder eine Ehe ins Auge fassen. sie ist immer auf der Suche nach neuen männlichen Bekannten, die sie einmal hintergangen hat.... die Verletzungen, die sie dir angetan hat, hinterlassen unglücklicherweise immer eine Spur und das 100%ige Vertrauen kann nie wiederhergestellt werden.... vielleicht kannst du noch, besser gesagt für einige Zeit in einem richtigen Fach, aber nie vergiss das nicht.
auch wenn es noch nicht genug war, hinter deinem rücken setzt sie ihr versautes spiele fort. im Sinne einer Partnerschaft: Vertrauen ist die grundlage. tust du noch? nein? dann weiß du, was du zu tun hast! es wird sich nie verändern! Das Vertrauen ist eine wesentliche Grundlage für eine Geschäftsbeziehung, wenn man kein Vertrauen mehr in seine Frau hat, wird es wirklich mühsam.
Zumal es wenig Grund gibt, es wiederherzustellen? Es ist nur eine Sache der Zeit, bis sie wieder betrügt, oder? Unglücklicherweise glaube ich auch, dass das, was viele andere vor mir hier bereits als Vertrauen beschrieben haben, nie ganz wiederkehrt. Das kann man vergeben, aber nicht vernachlässigen.
Daß du wenigstens versuchst zu zeigen, wie sehr du deine Frau geliebt hast, aber sie hat anscheinend kein großes lnteresse daran, daß sie dein Vertrauen zurückbekommt. Andernfalls würde sie nicht wieder den selben ungerechten Scheiß machen, oder? Vielleicht wird es nie aufhören, weil du immer befürchtest, dass sie es wieder wird.
wie kleine Kinder: Sie suchen immer nach neuen Möglichkeiten, nur um einen weiteren Weg zu gehen. Nichtsdestotrotz würde ich Ihnen empfehlen, etwas mehr Sicherheit und etwas weniger Verständnis zu zeigen. Anstatt immer wieder zu verstehen, sollten Sie ganz deutlich machen, dass es zu viel für Sie ist, können und wollen Sie so nicht weitermachen.
Ihre Frau wird vielleicht merken, dass sie sich Ihrer nicht unbegrenzt bewusst ist. Weil man ehrlich gesagt: Wenn man wirklich befürchtet, seinen Gegner zu verlieren, geht man nicht mit solchen wischiwaschen Erklärungen um! Der Treuhandfonds ist weg, er kommt nicht zurück. Aber etwas brach mit mir, er hat mich so sehr gekränkt, ich mag ihn nicht mehr, aber ich kann ihn auch nicht hierlassen.
Wir wollten vor einem Jahr wieder von vorne beginnen, bis es am gestrigen Tag wieder abstürzte. Er denkt immer lebendig, wann wird er es wieder tun, wann wird er wieder verschwinden? Das kann ich nicht machen! Wenn ich die Stärke hätte, mich von Ihm zu lösen, wenn ich Sie beraten kann, dann lösen Sie sich von Ihm und scheiden sich.
Wie ich mich dabei gefühlt habe, habe ich sehr klar gemacht und mir mit meiner Wahl Zeit genommen. Ich konnte und konnte mir keine Herrin ausmalen. Man geht nicht zu seinem besten Freund und sagt: "Meine Frau zieht es vor, sich das mit jemand anderem vorzustellen. Das erste Teil ist schlecht, weil auch der schuldige Teil nicht für immer leidet und das zweite Teil ist schlecht, weil der "unschuldige" Teil sich nicht damit abfinden kann, was passiert ist.
Bis jetzt sind die schlechten Augenblicke immer wieder gekommen. Vielleicht sind wir wieder neugierig geworden. Das kann ich Ihnen nicht verraten. Eines kann ich dir aber sagen: Du darfst es nicht zur Scheiße werden lassen. Sie sind wie kleine Kinder: Sie suchen immer nach neuen Möglichkeiten, nur um einen weiteren Weg zu gehen.
Nichtsdestotrotz würde ich Ihnen empfehlen, etwas mehr Sicherheit und etwas weniger Verständnis zu zeigen. Anstatt immer wieder zu verstehen, sollten Sie ganz deutlich machen, dass es zu viel für Sie ist, können und wollen Sie so nicht weitermachen. Ihre Frau wird vielleicht merken, dass sie sich Ihrer nicht unbegrenzt bewusst ist.
Weil man ehrlich gesagt: Wenn man wirklich befürchtet, seinen Gegner zu verlieren, geht man nicht mit solchen wischiwaschen Erklärungen um! Einer meiner Irrtümer ist, nicht genug über mich nachzudenken und mir nicht genug Aufmerksamkeit zu schenken. Mich selbst zurück zu nehmen wurde mir in meiner Jugend vorbestimmt. Das kann und werde ich tun.
Mit meiner Frau ist es sehr schwierig für mich.