Veranstaltungen Owl heute

Events Owl heute

Das Event-Highlight der Region OWL compact:. EHB und über Promotionen, Wettbewerbe, Events und vieles mehr. Schule Ostwestfalen-Lippe - S(kim): Lectures and Events Nachfolgend findest du eine Liste von Vorträgen und Veranstaltungen im Rahmen des Forschungsschwerpunkts. Rückblickend auf ein viertel Jahrhundert erfolgreicher Tätigkeit im Forschungsfokus Kunstlandschaft und viele Anregungen für die kommenden 25 Jahre: Forscher, Studenten, Ex-Studenten und Außenstehende erinnern sich an die Entstehung des ersten Forschungsschwerpunkts der OWL-Fachhochschule am Stichtag 31. Dezember 1993 und tauschen sich über zukünftige Vorhaben aus.

Prof. Ulrich Riedl, seit zehn Jahren Referent des Forschungsschwerpunkts Kulturlandschaften an der Fachhochschule OWL, weist auf die indo-europäischen Ursprünge des Begriffs hin: Von dort kommt er aus dem Terminus "graben". Dies geschah am Sonntagabend am 29. Juli 2018 zum zweiten Mal am Standortag der Firma HÖxter und hatte das Hauptthema "Feldhecken".

Aus Anlass des 25-jährigen Bestehens des Forschungsschwerpunkts "Kulturlandschaft", der tagesaktuell gefeiert wurde, startete die Tagung mit mehreren Grüßen. Der Forschungsfokus Kunstlandschaft sei nicht nur der Älteste der OWL-Fachhochschule, sondern auch ein "Pionier für die Fachhochschulforschung " im Allgemeinen, unterstrich Witte. Im Gegensatz zu vor 25 Jahren führt die Fachhochschulforschung jedoch nicht mehr eine Nischenexistenz, sondern ist stabil.

Dies zeigt sich auch an der Fachhochschule OWL, die heute 13 Hauptforschungsbereiche umfasst. Er hofft, dass dies auch in den kommenden Jahren so bleiben wird - das Forscherteam wird auch künftig "wertvolle Dienstleistungen für den Standort" erbringen. Auch Prof. Hans-Peter Rohler, Rektor des Fachbereichs Landschaftsplanung und Umgebungsplanung, in dem der Schwerpunkt liegt, blickte in die Zukunft: "Die Fragestellungen, mit denen sich der Schwerpunkt beschäftigt, werden immer dringlicher.

Aus diesem Grund hofft er, dass der Forschungsfokus Kunstlandschaft als "Think Tank für Lösungen" in absehbarer Zeit schon früh in Planung und Design einbezogen wird. Nach der Uraufführung der Reihe von Veranstaltungen im Hochsommer 2017, die sich auf den Weinanbau konzentrierten, war es diesmal das Motto der Ackerhecken. Fachleute aus Universität, Wissenschaftsgemeinde und regionaler Ebene beleuchten das Themengebiet in Vorlesungen aus verschiedenen Sichten.

"Wir wollen mit dieser jährlichen Reihe von Veranstaltungen Anregungen für neue Forschungs- und Projektideen geben und neue Kooperationen erschließen", erläutert Prof. Riedl. Seit 25 Jahren arbeiten die Forscher der Fachhochschule OWL im Forschungsfokus Kunstlandschaft an der Erhaltung und zukunftsfähigen Gestaltung von Kunstlandschaften. Die Forschungsschwerpunkte liegen in der kulturgeschichtlichen Landschaftsanalyse, vor allem um Einblicke in die innovativen Ansätze einer zukunftsfähigen Gestaltung von Kulturbelandschaften zu erhalten.

Daran sind Wissenschafter aus acht Disziplinen der beiden Höxteran-Fachbereiche Umwelttechnik und Angewandte Computerwissenschaft sowie Landschaftsplanung und -planung mitwirken. Über 220 Gäste aus Einrichtungen, Vereinen und Gemeinden entlang der Oberseser folgten den hochkarätigen Vorträgen. Auf Einladung des Initiativkreises Oberseser wurden die Bundesumweltminister der drei benachbarten Länder und leitende Beamte des Bundesverkehrsministeriums und des BMU aufgefordert, zusammen mit der Landgemeinde die durch eine Neuklassifizierung der Weser-Bundeswasserstraße eröffneten ökologi -schen und naturgeschichtlichen Entwicklungsperspektiven zu erörtern und mit deren Umsetzungbereitschaft zu beginnen.

In der Fakultät 9 der OWL-Fachhochschule, Campus HÖxter, waren die Fachbereiche Agrarökologie und Landschaftsschutz (Prof. Dr. Ulrich Riedl, Dr. Mathias Lohr, M.Sc. Katrin Herber) sowie Agrarplanung und Freizeitprävention (Prof. Dr. Boris Stemmer) im Initiativkreis Obersweeser tätig, der die Flussbegegnung durchführte. Alle Unterzeichnerinnen und -zeichner verpflichten sich mit dieser Deklaration zu einer naturgemäßen Weiterentwicklung der Unterweser, zur Beteiligung an den verfügbaren Finanzierungsmöglichkeiten und bekunden ihre Entschlossenheit, eine transnationale Arbeitsgemeinschaft zu bilden, um so schnell wie möglich Modellmöglichkeiten für die Flussrestaurierung durchzusetzen.

Die Zufriedenheit des "Initiativkreises Oberweser" mit den Äußerungen und Resultaten, mit der außergewöhnlich hohen Beteiligung und dem guten konjunkturellen Umfeld während der Tagung ist groß. Dort, wo dies bereits möglich ist, sollen exemplarische "Renaturierungssprungbretter" auf dem Oberflächenweser erarbeitet und implementiert werden. Ein weiteres spezielles Thema des Initiativkreises ist die Etablierung einer ersten Informationsstelle, von der aus Umweltbildungs- und Erfahrungsangebote mit der jeweiligen Landeshauptstadt verknüpft werden können.

Die ersten Anregungen gibt es im Projekt "vis á vis", das von Studenten der Fakultät 9 (Campus Höxter) entworfen wurde. Broschüre "Mehr Flußnatur im Zeichen des Naturtourismus" Der Initiativekreis Oberweser* läd Sie ganz besonders zur Beteiligung an der "Flußkonferenz Oberweser" am 12. Februar 2016 im Westerglandzentrum in Hameln ein. Einsendeschluss für die Anmeldung zur Messe ist der 27. April 2016.

Programm, Anmeldedaten und Veranstaltungshinweise finden Sie im beigefügten Programmflyer, den Sie downloaden können. Das Thema der Aktion lautet "Mehr Fluss Natur im Zusammenspiel mit dem Naturtourismus". Im Rahmen der Konferenz werden die Perspektiven für die Zukunft der oberweserischen Gewässer vor dem Hintergund der neuen Kategorisierung der Bundeswasserwege und des geplanten Bundesprogramms "Blaues Blaueband Deutschland" erörtert.

Oberweser Initiative Circle: BUND LB Niedersachsen e. V., BUND LB Nordrhein-Westfalen e. V., BUND AK Burg Lenzen/Elbe, District Conference Nature Conservation East Westphalia-Lippe, Foundation for Nature Ravensberg, Hochschule Ostwestfalen-Lippe zu den Themen landschaft und umgebungsplanung, Zukunftszentrum Holzminden-Höxter. Unterstützt wird die im Auftrag des BUND Niedersachsen e. V. organisierte Aktion durch die Umweltstiftung Bingo Niedersachsen (auf Anfrage), die Naturstiftung Ravensberg, die Stadtwerke Hameln, die Landessparkasse Niedersachsen-Weserbergland und die Abwasserbetriebe Weserbergland AöR.

Die Konferenz wird Modellvorhaben und spezielle Innovationsmaßnahmen vorstellen und diskutieren, die beispielhaft für eine zukunftsfähige Umweltbildung sind, zur Entstehung und zum Erhalt von "lebenden Wiesen" beizutragen sind und allgemein für die Naturpädagogik nützlich sind. Sie können die Unterlagen zur Ausstellung bei der Brandenburger Kunstakademie "Schloss Criewen" anfordern. Die Forschungsschwerpunkte "Kulturlandschaft" am Lehrstuhl 9 - Landesarchitektur und Umgebungsplanung an der Fachhochschule Ostwestfalen-Lippe zeigen ab Montagabend, den zweiten Tag die Wechselausstellung des Landesgeologischen Diensten (GD) NRW.

Das Wissen über die Beschaffenheit, den Aufbau und die Funktionsweise, die Erschließung und Sozialisation von Erden, aber auch deren Gefahr, sind für die Studenten der Fakultät für Bodenkunde eine technische Grundlage, um die ökologischen Wechselwirkungen von Ort und Anlage zu begreifen und die Wirkungen des menschlichen Eingriffs auf den geschützten guten "Boden" in diversen Planungsprojekten zu bewerten und angemessen zu erwägen.

Damit soll das mit dem Bodenschutz verbundene länderübergreifende Interesse nicht nur in die Universität, sondern auch in die Metropolregion transportiert werden. Eine Kooperation mit dem Zentrum für das Gebiet des Oberwesers im Gebiet des Höxters - so lautete die Idee der Konferenz des BildungsNetzwerkes Aue (BNA), die 2015 auf dem Gelände des Höxteraners der Universität Ostwestfalen-Lippe stattgefunden hat.

Grund dafür ist die konzeptionelle Herabstufung der Oberflächenweser als Bundeswasserstraße im Jahr 2013. "Damit werden neue Impulse in den Bereichen des Naturschutzes, des Hochwasserschutzes sowie der Hobby- und Freizeitgestaltung gesetzt", sagte Prof. Dr. Ulrich Riedl, der die Konferenz als wissenschaftlicher Leiter moderierte. Um sich auf das Topic und die Gegend einzustimmen, startete das Meeting mit einer geführten Tour im und um das internationale Kulturerbe Corvey durch den Höxter-Urheologen Andreas König.

Darüber hinaus präsentierte Bernd Schackers vom Umweltinstitut HÖxter (Ingenieur- und Planungsbüro) diverse Sanierungsprojekte an der Weser und verdeutlichte damit das Potential der HÖxter für naturnahes Design. Zu diesem Zweck wurden von den Studierendenbeiträge der Fachhochschule OWL in Gestalt von Konzeptideen für ein neues Forschungszentrum OWL Vorschläge für eine fruchtbare Auseinandersetzung gemacht. Sie stammen aus Projekten des 7. Fachsemesters des Fachbereichs Landschaftsplanung und -planung, präsentiert von Tom Polenz, und einer Bachelorarbeit von Katharina Deppe.

Auf der Konferenz wurde die Dringlichkeit klar, ein gemeinsames ErlebnisZentrum auch am Standort Unterweser zu realisieren, an dem alle Weser-Akteure beteiligt sind. Nicht nur der ästhetische Nutzen der "Kalkarten" und "Kalkgemeinschaften" der Kultflora, sondern auch ihre Wichtigkeit für den Erhalt der lokalen und supranationalen biologischen Vielfalt haben die fundiert und reich bebilderten Erfahrungsberichte sowie die Begleitausstellung mit Fotografien von Frank Gráwe einmal mehr bewiesen.

Das anthropogene Biotop der kargen Graslandschaften, aber auch teils naturnahen Wäldern auf Kalksteinflächen, kann heute oft nur noch mit großem personellen und finanziellen Engagement aufrechterhalten und entwickelt werden. Auf der einen Seite machte die Konferenz die Begrenzungen der Biotop-Entwicklung unter den vorgegebenen Bedingungen ersichtlich, auf der anderen Seite wurden die im Zuge des EU-Life-Projekts schöpferisch entwickelten Potenziale zum Schutze der biologischen Vielfalt mehr als ersichtlich.

Ungeachtet der gelungenen Zwischenergebnisse des Life+-Projekts im Kulturbezirk Höxter ist es notwendig, auf die kostspieligen ersten Erhaltungsmaßnahmen aufmerksam zu machen, die notwendig sind, um den für ein funktionierendes regionales Biotopverbundsystem erforderlichen Anteil an nährstoffarmen Wiesen kontinuierlich zu steigern. In diesem Zusammenhang kommt einem die im Unter-Titel der Konferenz aufgeworfene Fragestellung nach der "Nachhaltigkeit der Entwicklung" in den Sinn.

In Bezug auf die angesprochenen "Lichtwälder auf Kalkstein", die vor allem im Landkreis Hoxter ein wesentliches Naturschutzelement der Kulturbelandschaft sind, stellt sich die Kontroverse über die Waldbeweidung zwischen Wald- und naturschutzrecht. Bei den für magere Graslandschaften typischen Tier- und Pflanzenspezies wie dem blau-grünen Enzian und seiner frühlingsdürreempfindlichen Futterraupenpflanze ist es bereits heute möglich, günstigere Nachbargebiete zu sichern als zukünftige Entwicklungspotenziale.

Das EU-Life+-Projekt im Kulturbezirk Hoxter stößt bereits auf Mitgefühl und Unterstützung nicht nur von Experten. Etwa 100 Personen aus ganz Deutschland haben an einer zweitaegigen Konferenz teilgenommen, die von der Fachhochschule OWL, dem Werk Hoexter, dem Landkreis Hoexter und der Landscape Station in Borghentreich anfangs OWL ausrichtet wurde.

Bereits am ersten Tag wurden die Erkenntnisse aus dem LIFE+-Projekt "Diversity on lime" im Theorieteil der Konferenz im Auditorium der Universität präsentiert und erörtert. Sie gehörten als niedrige, mittlere und Hude-Wälder zur traditionsreichen kulturellen Szene. Sollen diese Art wieder in unsere moderne Landschaften aufgenommen werden, müssen an geeigneter Stelle neue Pfade eingeschlagen werden, wie z.B. das Waldränderprojekt des Landesforstamtes Höchststift und die während der Konferenz bildhaft präsentierte Landschaften.

In einigen Jahren werden die in seiner Pflege aufgezogenen Anlagen die rückläufige Bevölkerung im Landkreis Hoexter verstärken. Rund 60 Personen begaben sich zu einigen der schoensten Naturschutzgebiete des Höxterlandes, wie Mühlenberg und Stockberg bei Oberbergen, die Salsberge bei Burgen und das Gaffeltal zwischen Danzig und Jakobsberg. Am 30. Oktober 2014 wurde im Zuge der LIFE+-Konferenz "Diversity on Calestone" eine Wanderfotoausstellung mit Fotografien von Frank Gráwe im Eingangsbereich von Haus 6.000 eingeweiht.

Noch bis zum 28.11.2014 kann die Messe während der allgemeinen Geschäftszeiten der Universität besichtigt werden. Zu Beginn der Konferenz "Diversity on Limestone" wird auf dem Höxter-Campus eine Wanderfotoausstellung mit Aufnahmen von kalktrockenen Lebensräumen aus der Kulturregion des Landkreises Hoxter gezeigt. Sie ist vom 30.09. bis 28.11. während der allgemeinen Geschäftszeiten der Universität geöffnet.

Träger der Austellung ist der Landkreis Hoxter, der die Veranstaltung im Zuge der Realisierung des Projekts "Exquisite Nature" einleitete. Dr. Burkhard Beinlich (Text) und Frank Gráwe (Fotos) von der Landscape Station im Landkreis Hoxter waren für den inhaltlichen und gestalterischen Teil der Gesamtausstellung zuständig. HÖxteraner Forschungskolleg der Schwerpunkte "Nachhaltige Wassernutzung und präventiver Gewässerschutz" und "Kulturlandschaft" der Fakultäten 8 und 9 an der Universität Ostwestfalen-Lippe statt.

In diesem Jahr wurden wieder mehr als 100 Studenten, Staatsbürger und Angestellte der Universität im Auditax willkommen geheißen. Die Schwerpunktthemen unter der Federführung von Prof. Dr. Joachim Fettig (FB8) und Prof. Dr. Ulrich Riedl (FB9) stellten in diesem Jahr in zwei Veranstaltungen aktuelle Forschungsprojekte an der OWL Fachhochschule in Hoexter vor.

In mehreren Unterprojekten ist die Fachhochschule Ostwestfalen-Lippe mit dabei. Zu diesem Zweck wurden 120 Testpersonen im Landkreis Hoexter durchgespielt. Das lebhafte Gespräch nach den beiden Vorträgen und die intensiven Fragen des Publikums bestätigten den großen und interessanten Zuspruch des Höxteran Forschungskolloquiums und der aktuellsten Forschungsschwerpunkte am Ort HÖxter.

Mit einer positiven Zwischenbilanz der Fachhochschule Ostwestfalen-Lippe und des Bundesverbandes Berufslicher Schutz - Regionale Gruppe NRW (BBN e. V.) zieht die Fachhochschule Ostwestfalen-Lippe am Mittwoch, den 27. Mai 2012, an der Fachhochschule Ostwestfalen-Lippe, Campus Emilie Detmold, eine Zwischenbilanz. Nach der Neuwahl des Landtages in Nordrhein-Westfalen und einer kontroversen Publikumsdiskussion vor allem in der Region konnte die Konferenz viele Fragestellungen mit Informationen beleuchten und auf dieser Grundlage, angereichert durch Feldberichte aus den vorhandenen Nationalparks, dazu beisteuern, die Gesprächsführung zu versachlichen.

Denn für das beachtliche naturkundliche Erbe Ostwestfalens, das mit einer Nationalparkbezeichnung für zukünftige Nutzungen wirksam erhalten und weiterentwickelt werden kann, haben nicht nur die Wissenschafts-, Umwelt- und Landschaftspolitik, sondern vor allem die Menschen in der Woiwodschaft eine ganz spezielle Eigenverantwortung. Die Zusammenfassung der Konferenz, die Präsentation der abgehaltenen Fachvorträge, der Tagungsleser und viele weitere Infos zum Themenbereich Buchenwald und Nationalparks des Naturerbes sind hier zu find.