Partnertausch.de

Die Partnertausch.de

mw-headline" id="Motivation_und_und_Zielsetzung">Motivation und Zielsetzung_span class="mw-editsection-bracket">[Edit | /span>Quellcode bearbeiten]> Der Partneraustausch bezieht sich auf eine Sexualpraxis, bei der zwei Ehepaare, deren Lebenspartner in einer fixen Partnerschaft miteinander austauschbar sind. Wenn mehr als vier Leute oder keine Partnerschaft involviert sind, wird von Gruppensex gesprochen. Die Partnerbörse wird oft in einer organisierten Art und Weise betrieben, jemand, der daran teilnehmen will, wird als Schwinger genannt.

Handelspartner können viele verschiedene Motive haben (siehe auch unten). Obgleich sich die meisten Menschen dies in ihren Überlegungen oder TrÃ?umen vorstellen, wagen es nur sehr wenige, mit ihrem Lebenspartner darÃ?ber zu sprechen. Der Partneraustausch kann nach Ansicht der Unterstützer neue Impulse und neue Impulse in eine Zusammenarbeit einbringen. Aber auch durch den Austausch von Partnern kann eine Verbindung zunichte gemacht werden, wenn Gefühlen wie z. B. Neid nicht überwunden werden.

Darüber hinaus wird der Austausch von Partnern durch Kritiker, auch wenn er im beiderseitigen Einverständnis stattfindet, als eine Tendenz zur Entwertung des ersten Gesellschafters deuten. Letztlich - so die Ansicht von Kritikerinnen und Kritiker, wie die katholische Gemeinde - degradiert der Partneraustausch alle Beteiligten, da sie sich selbst in erster Linie als Gegenstand der beiderseitigen Befriedigung sexueller Bedürfnisse sehen und nicht als Menschen mit Lust auf Liebessehnsucht und Loyalität.

In einer Dreijahresstudie Ende der 60er Jahre über das Benehmen von SwingerInnen und Partnertauschpaaren ging Bartell, Anthropologieprofessor an der Northern Illinois University, davon aus, dass sich das Phänomen des Partneraustausches auf ein Prozent aller Menschen ausweiten würde. Nancy Friday schildert diese Veränderung rückblickend in ihrem 1991 erschienenem Werk Women on Top: How Real Life Has Changed Women's Sexual Fantasies.

3 ] diese Änderung der Bedürfnissen und Phantasien von Frau im Allgemeinen, während sie diese Änderung des männlichen Verhaltens bereits 1980 in dem Werk "Men in Love: Männliche Sexphantasien: Der Triumph der Liebe über Wut"[4] wiedergibt. Die veränderten Gestaltungsmöglichkeiten seiner Vorstellungen und Phantasien, zu denen laut Freitags- und anderen Untersuchungen auch der Partneraustausch zählt, decken sich mit der Zunahme der Erfahrung mit dem Partneraustausch oder einer Mahlzeit a trois von einem Prozentsatz von 2% der Ehepaare im Jahr 1978[5] auf einen Prozentsatz von 5% der Gesamtbevölkerung.

Es gibt auch einen Partneraustausch im Bereich des Tanzes, z.B. bei einigen Tänzen aus dem Mittelalter, die im Kreise tanzen und bei denen der Tanzpartner regelmässig ausgetauscht wird. Stefan Dressler, Christoph Zink: Lexikon Dictionary Sexuality de Gruyter, 2003, ISBN 3-11-016965-7, p. 386 Wolfgang Lukas: Anthropology and Theodicye: Studies on the Moral Discourse in the German Drama d' Enlightenment.

Wandenhoeck & Rauprecht, 2005, ISBN 3-525-20841-3, S. 181-183. von Suzanne G. Frayser, Thomas J. Whitby: Studien zur menschlichen Sexualität: Ein ausgewählter Leitfaden. Bibliotheken unbegrenzt, 1995, ISBN 1-56308-131-8. Markierung Roberts: Verwandt mit Bigotry: Die Repression der Swinger im frühen England des 21. Jahrhunderts. 2003, ISBN 1-85637-591-9. C. 21. Jänner 2007. Hochsprung von ? Günter D. Bartell: Gruppensex.

Petrus H. Byden, 1971, S. 298. Hochsprung ? Nancy Friday: Frauen an der Spitze: Wie das wirkliche Leben die sexuellen Fantasien der Frauen verändert hat. Simone & Schuster, 1991, ISBN 0-671-64844-6. Hochsprung ? Nancy Friday: "Verliebte Männer: Mal Sex-Fantasien: Der Triumph der Liebe über die Wut". Délacorte Press, 1980, ISBN 0-440-05264-5. Hochsprung ? Brian G. Gilmartin: Der Gilmartin-Bericht.

Zitadelle Presse, 78. Hochsprung Arno Karlen: Dreier: Studien in Geschlecht, Macht und Intimität. Morrow, 1988, ISBN 0-688-06536-8. Springen zu: ab sahra Dornick: Nur ein groteskes Rummel der Leichen?