Dreh die Melodie auf, denn die Zuneigung geht dir durch die Augen!
Eigentlich kann man viel richtig machen, wenn man den richtigen Song liebt, aber auch alles richtig mit einigen potentiellen anderen. Jedenfalls deutet unsere derzeitige Befragung von rund 3000 Einzelpersonen darauf hin. Über 40 % der Befragten sind der Meinung, dass ein guter Song mehr als 1000 Wörter sagt.
Andererseits sind 15 % der Befragten überzeugt, dass sie keinen Ansprechpartner finden würden, der ihren eigenen musikalischen Geschmack nicht hat. Das neue Angebot kommt gut an: 44% der Befragten glauben, dass ein Song mehr als 1000 Wörter sagt. Und auch ein Vierteldollar ( "26 Prozent") glauben: Wenn wir die selbe Art von Liedern mögen, gibt es gute Chancen, dass wir zusammenpassen - ich würde die betreffende Persönlichkeit kennen lernen.
Besonders bei Männern: 29% würden sich begegnen, wenn die musikalischen Wellenlinien stimmen würden, aber nur 19% der Teilnehmer. Nur 3 % sind nicht an dem Thema interessiert und finden daher keine Bedeutung in geeigneten Liedern. Für zwei Prozente ist der selbe Geschmack in der Medizin gar gegensätzlich. Die sind der Ansicht, dass das öde ist - Gegensätzliches zieht sich an.
Es ist nicht immer schon vor dem ersten Meeting geklärt, wer welche Art von Liedern mag. Da haben die beiden keine Lust zu scherzen. Die 37% der Befragten geben deutlich an: Beim ersten Geschlecht muss alles richtig sein, also sollte man sprechen und eine Playliste aufstellen.
Mit neun Prozentpunkten ist alles schon zu spÃ?t, wenn die Noten nicht den Mut treffen, jedenfalls fÃ?r den heutigen Tag ist fÃ?r sie nichts los. Fünf weitere Prozente empfinden sich gar als Demütigung. Schließlich ist jeder Vierte (25 Prozent) versöhnend und agiert nach dem Motto: Erst esse ich mein Rendezvous, dann können wir über die Blasmusik sprechen.
In diesem Sinn ließen vor allem männliche Personen fünf gerade sein: 29% wollen sich zunächst auf das Geschlecht fokussieren, aber nur 18% der Teilnehmer. Wer es nicht versauen will, sollte "Barbie Girl" von der Firma AQUA nicht spielen - mehr als jede dritte einzelne Frau (36 Prozent) empfindet diesen Song als beschämend (Männer: 29 Prozent).
Die Männer dagegen legen ihre Haare hoch, wenn sie "Through the Monsoon" von Tokio Hotels aushalten müssen: 30 prozentig weisen sie dieses Lied zurück und sogar 18 prozentual mögen es nicht. "Mit Emanuela" von Fetes Brot und " How deep is you love " von Take That, die acht Prozentpunkte abweisen.