Kostet Tinder Geld

Zundergeld kosten kosten

Die Kunst bei den Kosten: Wer mehr Geld hat, zahlt mehr. Zuerst war Tinder eigentlich völlig kostenlos. Aber jetzt haben die Betreiber wahrscheinlich genug Mitglieder, um damit Geld zu verdienen.

Neue Funktion: Geld für den Geschlechtsverkehr zahlen heisst jetzt "Tinder Boost".

Neue Funktionen zahlen Geld für den Geschlechtsverkehr wird jetzt als "Tinder Boost" 8 Euro für 30 Minuten: Ausländische Benutzer der Dating-App können ihre Präsenz mit einem neuen Funktionsmerkmal verbessern. Zunder hat wieder einmal eine neue Funktionalität entwickelt, die den Menschen bei der Monetarisierung der großen Lüge behilflich sein soll.... um seine große Benutzerbasis besser zu moneetisieren.

Durch " Zunder-Boost " kann das eigene Produktprofil für eine halbstündige Fahrt in die elektronische Fleischanzeige katapultiert werden. Es kostet ein paar Euro, aber es wird versprochen, die Zahl der Spiele zu zehnfachen. Die beiden sind auf der Suche nach Geschlecht und Leidenschaft, nach Wiedererkennung und Abenteuern - und haben bereits die Einsatzbereitschaft bewiesen, Geld für sie zu ausgeben.

Schließlich wird von einer Millionen Nutzern erwartet, dass sie Tinder plus verwenden, die Premium-Version der kostenpflichtigen Anwendung. Ein " Schub " pro Kalenderwoche steht den Nutzern von TinderPlus kostenlos zur Verfuegung, alle anderen muessen bezahlen. Die Funktion wird derzeit in Australien geprüft. Eine " Erhöhung " kostet $7.99. Beim Fünferpack-Vorteil sinkt der Kurs auf 6,20 Euro pro Chanceerhöhung, bei zehn gar auf 4,70 Euro.

Zahlreiche Start-ups folgen der Taktik, zunächst eine größtmögliche Nutzerbasis mit einem kostenfreien Angebot zu schaffen, ohne Geld zu erwirtschaften. Sobald die Anwender ausreichend an das Angebot geknüpft und ihre Präferenzen bekannt sind, können auf ihre Anforderungen zugeschnittene Premium-Features eingeführt werden - die dann Geld kosten. Für die Kunden ist es wichtig, dass sie sich auf das Angebot konzentrieren. Mit der Markteinführung von Tinder Plus hat sich Tinder bereits in eine solche Freemium-Modellierung bewegt.

In Tinders Fall war jeder einmal gleich, jeder mit einem Fingertipp von seiner großen Leidenschaft befreit - ungeachtet von Rang, sozioökonomischer Situation oder Abstammung. Wenigstens war das das stillschweigende Zusage der Dating App. Aber mit mehr Zahlungsfunktionen verlässt das Untenehmen immer mehr die Vorstellung, dass jeder jeden aufsuchen kann.

Sind Zunderfrei? Wie viel kostet Zunder?

Tinder, die mobile Dating-App für das Smartphone für iPhones und Android, ist sehr populär. Der Tinder ist als APP im Google Store for Android und in iTunes for the iPhone kostenfrei erhältlich. Aber ist Zunder wirklich völlig frei? Zuerst war Tinder eigentlich völlig frei. Aber jetzt haben die Operatoren wahrscheinlich genug Leute, mit denen sie Geld verdienen können.

Aber um Tinder zu benutzen, benötigen Sie ein Handy mit iPhone oder Android-Betriebssystem. Tinder setzt auch eine Mitgliedschaft bei Google voraus. Wenn Sie kein Facebook-Konto haben, können Sie Tinder einfach nicht verwenden, da Tinder nur die Anmeldung bei Google zulässt. Aktualisierung: Tinder hat nun festgestellt, dass der Betrieb eines völlig kostenfreien Zählers eine finanzielle Lücke in der Registrierkasse zur Folge hat, da sich Tinder, wie andere kostenfreie Dienste, nicht durch Werbeeinnahmen auszeichnet.

Deshalb hat das Unternehmen nun bezahlte Dienste auf den Markt gebracht, die auch altersabhängig sind. Darüber hinaus sind die Zunderkosten für eine Dienstleistung, die sich auf das Abwischen beschränkte, keinesfalls zu rechtfertigen. Unseres Erachtens hat sich Tinder ganz bewußt für diesen Ansatz entschlossen. Sammeln Sie zunächst so viele Menschen wie möglich kostenfrei, machen Sie sie auf den Dienst aufmerksam, damit Tinder auch mit Unterstützung der Presse eine breite Streuung genießen kann, und binden Sie dann den bezahlten Dienst ein.

Für Tinder ist eine monatliche Zahlung von bis zu 20 EUR erforderlich. Der Preis beträgt 20 EUR für eine Anwendung, die sich offenbar auf das Abwischen nach dem Hot-or-Not-Prinzip beschränken soll. Jeder, der dafür Geld aufwendet, hat entweder zu viel Geld oder weiß nicht, wo er einen einzigen Ansprechpartner im Netz finden kann.