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Uneingeschränkte Kräfte für die Erforschung des Immunsystems Im Rahmen der Forschungsinitiative "Immunologie & Entzündung" wird die immunologische Forschung in der Helmholtz-Gemeinschaft gebündelt. Die 23 Arbeitsgruppen aus fünf Helmholtz-Zentren bündeln ihre Kräfte, um einige der komplexesten immunologischen Fragestellungen der Gegenwart auf eine Weise zu bearbeiten, die nur gemeinsam erforscht werden kann. "In diesem Zusammenhang eröffnet das, was wir im letzten Jahrzehnt über das Immunsystem und seine Rolle bei vielen Volkskrankheiten gelernt haben, unzählige Forschungsmöglichkeiten", sagt Martin Lohse, wissenschaftlicher Direktor des Max-Delbrück-Centrums für Molekulare Medizin (MDC), dem Koordinationszentrum der Kommission.

Sechs davon sind als Tandemprojekte konzipiert, bei denen es sich um spezielle Kooperationen mit Teams aus verschiedenen Zentren handelt. Der Initiativkreis bündelt die immunologische Forschung in fünf Zentren der Helmholtz-Gemeinschaft auf dem Gebiet der Gesundheitsforschung in einer gemeinsamen Struktur. Die beteiligten Helmholtz-Zentren sind: Das Max Delbrück Zentrum für Molekulare Medizin in der Helmholtz-Gemeinschaft (MDC), Berlin (Koordinationszentrum), Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ), Heidelberg, Deutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE), Bonn, Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung (HZI), Braunschweig.

Mit der im Jahr 2017 gestarteten dreijährigen Forschungsinitiative soll die Helmholtz-Gemeinschaft international als wichtiger Akteur in der angewandten immunologischen Forschung positioniert werden. Der Helmholtz-Verband unterstützt die Initiativen durch die Initiativen der Fonds für Initiativen und Netzwerke mit fünf Millionen Euro.

Die verschiedenen Zentren tragen den gleichen Betrag aus ihren eigenen Budgets bei.

Uneingeschränkte Kräfte für die Erforschung des Immunsystems

Im Rahmen der Forschungsinitiative "Immunologie & Entzündung" wird die immunologische Forschung in der Helmholtz-Gemeinschaft gebündelt. Die 23 Arbeitsgruppen aus fünf Helmholtz-Zentren bündeln ihre Kräfte, um einige der komplexesten immunologischen Fragestellungen der Gegenwart auf eine Weise zu bearbeiten, die nur gemeinsam erforscht werden kann. "In diesem Zusammenhang eröffnet uns das, was wir im letzten Jahrzehnt über das Immunsystem und seine Rolle bei vielen Volkskrankheiten gelernt haben, unzählige Forschungsmöglichkeiten", sagt Martin Lohse, wissenschaftlicher Direktor des Max-Delbrück-Centrums für Molekulare Medizin (MDC), der Koordinierungsstelle der Initative.

Sechs davon sind als Tandemprojekte konzipiert, bei denen es sich um spezielle Kooperationen mit Teams aus verschiedenen Zentren handelt. Der Initiativkreis bündelt die immunologische Forschung in fünf Zentren der Helmholtz-Gemeinschaft auf dem Gebiet der Gesundheitsforschung in einer gemeinsamen Struktur. Die beteiligten Helmholtz-Zentren sind: Das Max Delbrück Zentrum für Molekulare Medizin in der Helmholtz-Gemeinschaft (MDC), Berlin (Koordinationszentrum), Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ), Heidelberg, Deutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE), Bonn, Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung (HZI), Braunschweig.

Mit der im Jahr 2017 gestarteten dreijährigen Forschungsinitiative, die den Kern eines langfristigen Forschungsprogramms bildet, soll die Helmholtz-Gemeinschaft international zu einem wichtigen Akteur in der angewandten immunologischen Forschung werden. Der Helmholtz-Verband unterstützt die Initiativen durch die Initiativen der Fonds für Initiativen und Netzwerke mit fünf Millionen Euro.

Die verschiedenen Zentren tragen den gleichen Betrag aus ihren eigenen Budgets bei.