Italienische Frauen

Analphabeten

Italienischen Frauen und ihren nationalen Pendants im Internet unter der Adresse Männer Gespräch mit drei Italienerinnen, die ihre Eindrücke mit ihrer deutschsprachigen Website Männern erzählen weitergeben. Lisa: Ja, aber es war nicht Entführung, ich bin aus meinem eigenen, freiwilligen Wunsch herausgekommen. Marta: Für I love war das ultimative Motivation, hierher zu kommen, aber sicherlich nicht das einzigste, was man hier bleibt. Anna: Für Sicherlich auch ich, auch wenn ich heute noch denke, dass ich vor vielen Ereignissen flüchten wollte.

Lisa: Ja, aber es war keine Entführung, ich bin aus freien Stücken zurückgekommen. Marta: Für mich war es das entscheidende Element, das kommen sollte, aber sicherlich nicht das einzige, das blieb. Anna: Auch für mich, zweifellos, obwohl ich bei genauerem Hinsehen denke, dass ich vor vielen Dingen fliehen wollte. Lisa: Ich hatte definitiv eine gewisse Neigung zu Ausländerfreundlichkeit, und statistisch gesprochen, habe ich mich in die Angebote Ausländer und häufiger verknallt.

Marta: Nicht, dass ich wüà wäre, aber wenn ich es in Betracht ziehe.... Anna: Für mich war die Neugier auf das andere immer gegenwärtig, aber von einem Prädisposition würde würde Ich spreche nicht wirklich. Besteht eine gewisse Neigung in dir, einen nicht italienischen Ansprechpartner zu finden? Lisa: Ich hatte zweifellos eine Tendenz zu Ausländern und statistisch gesehen habe ich mich oft in Ausländer verliebt.

Marta: Aber ich tue es rationalerweise nicht. Bis ich darüber nachdenke, lebte meine erste große Liebe in London.... Anna: Für mich war die Neugierde auf das Andersartige schon immer präsent, aber ich würde nicht von einer wirklichen Veranlagung sprechen. Repräsentierte der Deutschmann für Du bist vielleicht eine Schönheit oder ein Zuverlässigkeitsideal

Marta: Nein. Lisa: Ich denke, ich habe allmählich ihre Vorzüge und ihre Benachteiligungen herausgefunden, ohne irgendwelche vorgefassten Ansichten zu äußern. Anna: Die Deutsch sprachige repräsentierte für Zuerst einmal mir einen ganz neuen Typus von Mann vor. Vertrat der Mann aus Deutschland ein Ideal der Verlässlichkeit oder der Schönheit? Marta: Nein. Ich habe mich noch nie an die deutschen Männer auf Gedeih und Verderb erinnernd.

Aber das erste Mal, als ich meinen Mann in kurzen Hosen, so lang und ganz in Weiß, sah, kam es mir sehr exotisch vor. Lisa: Ich glaube, ich habe seine Stärken und Schwächen ohne vorgefasste Meinungen herausgefunden. Anna: Deutsch war für mich eine andere Art von Schönheit. Später entdeckte ich den Wert seiner Sittsamkeit und das ist viel treuer.

Anna: Ich habe gebrochenes Deutschland gesprochen, aber wir haben immer auf ltalienisch geredet, weil er besser war als ich. Marta: Wir haben in den ersten Lebensmonaten von fünf. Lisa: Ich habe nur sehr wenig Französisch gesprochen, aber auf Französisch konnte ich mich auf ausdrücken einigen. Hast du schon einmal die deutsche Sprache gesprochen, als du dich kennengelernt hast?

Anna: Ich habe bereits Deutsch gekaut, aber wir haben immer auf Italienisch geredet, weil er besser war als ich. Marta: In den ersten fünf Monaten haben wir auf Englisch geredet. Lisa: Ich, der Deutsche, stammelte nur und konnte mich auf Englisch ausdrücken. Marta: Man fühlt sich wie von einem spannenden Secret umringt.

Lisa: Aber wenn du zwei unterschiedliche Fremdsprachen sprichst, lernst du zuhören. Anna: Erst als ich hergezogen bin, konnte ich die Dinge besser klassifizieren: Marta: Ja, man bleibt so, als wäre man in eine faszinierende Aura des Mysteriums eingetaucht. Lisa: Ich denke, wenn du zwei unterschiedliche Fremdsprachen sprichst, lernst du zu zuhören.

Natürlich verlierst du deine Unmittelbarkeit und brauchst mehr Zeit, aber am Ende ist es eine Bereicherung. Anna: Ich hingegen konnte es erst dann in einen besseren Rahmen stellen, wenn ich mich hier niedergelassen hatte: Ich verstand bestimmte Dinge, als ich erkannte, dass alle Deutschen in einer bestimmten Weise reagieren. Könntest du die Uhr zurückdrehen, würdet, du entscheidest dich wieder selbst für ein neues Jahr in Deutschland zu verbringen?

Marta: Auf jeden Falle. Anna: Ich würde vielleicht unter späteren, aber hier würde Ich komme wieder auf alle Fälle zurück. Marta: Certo! Anna: Ich würde vielleicht mehr Aufmerksamkeit auf die folgenden Optionen lenken, aber hier würde ich sicherlich nachklingen. Lisa: Warum nicht? Anna: Neee! Für mir wäre es totally merkwürdig, um ein âleuchtendes Kinder zu haben.

Marta: Nichts Schlimmeres als das: Ich empfinde blinde Kleinkinder als furchtbar blass. Lisa: E perché nein! Anna: Neeeeeeiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii Marta: Ich wäre entsetzt, wenn sie verblassen würden. Würdet möchtest du lieber deine Kleinen in Italien groß werden sehen? Lisa: Eine Großstadt wie Hamburg hat eine Identität, sie ist wunderschön, anregend. Könnten sie mit einem der lausigen Italiener Provinzstädte verglichen werden?

Marta: Ich mache mir Sorgen um die Idee, mich in das deutschsprachige System einzutragen: wenig Anleitung, ständig Die Lehrkräfte sind nicht anwesend.... Auf der anderen Seite bietet der große Italiener Städte schlichtweg keine Lebensqualität an. Anna: Ich fände es ist großartig, bilinguale Kleinkinder zu haben, sie müà lernt nur, mit mir zu reden, immer auf ltalienisch und mit ihm immer auf ltalienisch.

Lisa: Und auf jeden Falle sollte Italien für sie klar mehr gemeint haben als ein Ferienland. Möchten Sie, dass Ihre Kinder in Italien aufgewachsen sind? Lisa: Eine Stadt wie Hamburg hat ihre eigene Identität, sie ist wunderschön, anregend. Wie kann man zum Beispiel die schlechteste Stadt der italienischen Provinz miteinander vergleichen? Marta: Ich mache mir Sorgen, wann sie in das deutsche Schulsystem einsteigen werden: ein paar Stunden, Lehrer sind abwesend.....

Andererseits sind die großen italienischen Städte umweltbedingt nicht zu bewirtschaften. Anna: Ich denke, ich würde gerne zweisprachige Kinder haben, aber sie sollten immer lernen, vor mir auf Italienisch und vor ihm auf Deutsch zu antworten. Lisa: Und auf jeden Fall sollte Italien für sie nicht nur ein Land des Urlaubs sein.

Anna: Die Starre, Unflexibilität zu öffnen, was Unfähigkeit: typischerweise deutscher Natur ist! Lisa: Bei Martin ist es wie eine Zauberkiste: Wenn du einen Teil davon entfernst, hast du plötzlich nicht mehr die selbe Figur vor dir. Marta: Der größte Irrtum von Klaus ist seine Hypersensibilität. Anna: Steifigkeit, Unbeweglichkeit, Öffnungsfähigkeit: typisches Deutschtum!

Lisa: Martin ist wie eine Zauberkiste: Er zieht eine Figur aus und ist nicht mehr diese Person. Der größte Defekt, aber auch der Wert, bleibt jedoch seine Aufrichtigkeit. Marta: Klaus' schlimmster Defekt ist seine Schwäche. Anna: Seine große groÃe. Die Italienerin dagegen unterliegt mit steigender Laufzeit den Verliererinnen und Verliererinnen Spontaneität und Spontaneität bzw. Spontaneität

Marta: Wenn ich ein Feld auf der Website Küche verlasse, schafft es Klaus innerhalb von kürzester Zeit, alles wunderbar in Ordnung zu bringen. Anna: Una großartiges sensibilitilità . Je reifer der Italiener, desto mehr verliert er seine Spontaneität und Sensibilität. Marta: Nachdem ich ein Spielfeld hinter mir gelassen habe, schafft es Klaus in sehr kurzer Zeit, die Küche auf fabelhafte Weise aufzuräumen.

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