Frühstücksapplikationen: Der alltägliche Streit mit digitaler Zweideutigkeit - Gerald Lembke, Ingo Leipner
Fangen wir an, die wirkliche Realität aus den Augenzulassen? Dies ist die von uns dominierte soziale Diskrepanz, zwischen Befreiung und Knechtschaft, zwischen Tiefgang und Oberflächenbeschaffenheit, zwischen Vergnügen und Frustration. Mehrdeutigkeit, wo der Fokus auf die Leinwand gerichtet ist! Man schwankt zwischen den Extremitäten und sucht nach Wegen im Digitaldschungel. Mit digitaler Zweideutigkeit sind wir im alltäglichen Wettbewerb weiterhin Gewinner, wenn wir die neuen Energien bewußt nützen.
Wie Sie das Netz für Ihre Zwecke nutzen können, erfahren Sie bei Lembke und Leipner in der Praxis. Solide Information in kurzweiliger Form: ein Aufruf zum bewusstes Agieren in der elektronischen Medienwelt und ein Kompaß für alle, die keine Knechte werden wollen! Prof. Gerald Lembke ist Leiter der Abteilung für Digitalmedien an der "Dualen Hochschule Baden-Württemberg" (DHBW) in Mannheim.
Seine Schwerpunkte liegen im Bereich des Managements digitaler Ressourcen und deren Nutzung in der Wirtschaft. Der Bundesverband für Media und Design (BVMM), ein Forschungsverbund und eine Kommunikations-Plattform für die X. Erzeugung und ihre Auftraggeber, ist Vorsitzender. Zusätzlich zu seinen stellvertretenden Gastauftritten gibt Lembke jährlich bis zu 50 Fachvorträge zur Themenwelt der elektronischen Kommunikation auf Tagungen und Kongressen in der DACH-Region.
Er hat mehrere Bücher veröffentlicht, darunter auch das Thema Sozialmedienmarketing. Analysen, Strategien, Konzepte, Implementierungen und Digitalmedien in Betrieben. Perspectives of the operational use of new media (beide veröffentlicht bei Springer Gabler). Ingo Leipner, Diplom-Ökonom und Publizist, lehrt "Journalistic Writing" im Lehrgang "Digitale Medien" von Prof. Lembke an der DHBW Baden-Württemberg.
Digitales Ambivalent ist das zentrale Thema seiner journalistischen Tätigkeit, zum Beispiel in den laufenden Artikeln für die FAZ sowie für die BZ.