mw-headline" id="Musical_Organisation">Musical_Organisation[a class="mw-editsection-visualeditor" href="/w/index.php?title=Gothic_Metal&veaction=edit§ion=1" title="Edit section: Klassifikation der Musik">Bearbeiten | < Quellcode bearbeiten]
Der Gothic Metal[?????k ?m?tl] ist ein musikalischer Stil, der in der ersten Jahreshälfte der 90er Jahre aus einem wechselseitigen Einfluss der Gattungen Metal und Dark Wave hervorgegangen ist. Allerdings sind die Urheber des Gattungsbegriffs vor allem im Metal-Umfeld verwurzelt. Gothic Metal taucht hier als schwammiger stilistischer Begriff auf, vor allem im Zuge der Stilentwicklung, da die Verwendung des Begriffs über das Gattungsgebiet hinausgeht.
1] In dieser Rolle hat Gothic Metal wesentlich zur Herangehensweise der Blackszene an andere Metal-Stile beigetragen. Die Anfang der 90er Jahre entstandenen Stile verschmelzen Death Metal, bekannt als Death Doom und reduziert im Tempos, mit Style-Elementen des Gothic Rock und der neoklassischen Musik zu einem unabhängigen Gattungsbegriff.
Die wesentlichen Komponenten aus dem Metallbereich sind ein zeitlich begrenztes, stark deformiertes Guitarrenspiel und tiefes Knurren. Die der Dunkelwelle nahe liegenden Gestalten unterscheiden sich dabei zwischen dem "Engelsgesang einer Frau",[2] dem Gebrauch einer Geige,[3] einem Keyboard[4] oder dem klagend-sanften Gesang[3]. Im Jahr 1987 verband die schweizerische Gruppe Celtic Frost Into the Prandemonium Metal mit einem Klassik-Sänger, der an Christian Death erinnert, auf dem neuen Studioalbum Into the Prandemonium.
Danzig, das Dark Rock Debüt des ehemaligen Misfits-Sängers Glenn Danzig, das Debütalbum Nosferatu von Helmholtz, A Conflict of Hatred by Warfare[6] sowie das Debütalbum Sex&Drugs & Jesus Christus von Christian Death zeigten bereits 1988 den Weg, dem später unter dem Oberbegriff Gothic Metal Bänder folgen sollten. Das Werk der gotischen Felsformation Fields of the Nephilim, die von Gruppen wie Moonspell[7][8][9] oder Tiamat[7][10][11] als Einfluss erwähnt wurde, ist durch annähernd den gleichen und ähnlichen Einfluss gekennzeichnet.
Insbesondere der englischsprachige Doom and Death Metal Underground der frühen 90er Jahre ragte als Ausgangspunkt des Musikgenres heraus. Die Initialzündung gab Paradise Lost, die bereits 1991 anfing, ihre heftige und manchmal "Slow Death"-Musik auf dem gleichnamigen Debütalbum Gothic zu kombinieren, das dem Style seinen Namen gab, und mangels eines allgemeingültigen Genre-Namens hieß die Melodie immer noch Doom oder Death Metal, nicht nur mit Keyboards, sondern auch mit klar gegliederten, frauengerechten Vokalpassagen.
"Nous avons Celtic Frost's Into Pandemonium[sic!] et morbide tales, et les orchestrations à la musique Metal, et qu'il d'école, qu'été de la régime. "Wir haben Celtic Frost's Into Pandemonium[sic!] und Morbid Tales mit einer Instrumentierung in Metal gehört und hielten es für geil, diese Vorstellung in eine andere Richtung vorzustellen.
Darüber hinaus strömten vor allem durch die von My Dying Bride verwendete Violine atypische Death and Doom Metal Musikinstrumente in die Melodie. Sie stammten vor allem aus Skandinavien, aber sie waren auch Interpreten wie der Engländer Antichrist oder die Band Celestial Season aus den Niederlanden, die 1993 mit Für immer Scharlach die Verbindung zwischen Paradise Lost und My Dying Bride schufen und für ihre einzelne Blumenhaut ganze Songpassagen aus Dead Can Dancing-Orgeln sampelten.
Das Theater der Tragödie perfektionierte Paradise Lost's Wechsel zwischen tiefem männlichem Knurren und Sopransingen, indem es ihn permanent als Gruppe präsentierte und das Songwriting konsequent damit ausrichtete. Inzwischen prägte My Dying Bride 1993 mit Turn Loose the Swans einen Gothic Metal mit jammerndem und leidenden Vocals, der teilweise von Bands wie Deinonychus und später dem späteren Ferdinand Ilisum übernommen wurde.
Nachdem eine kurze Zeit der Beliebtheit des Styles, der die wechselseitige Wirkung von Black-Szene und Metal förderte, das Echo auf Gothic Metal nachließ und massenkompatible Hybrid-Metal-Stile an die Stelle des Styles traten. Gothic Metal blieb jedoch konstant unter der Erde. Ein Teil der Gründungsinitiatoren und ersten Repräsentanten des Musikgenres wie Paradise Lost, My Dying Bride und Tilamat sind zum Gothic Metal zurückgekehrt.
Die aufkeimenden Erfolge des Gattungsbegriffs begünstigten den Übergang verschiedener Musikstile des Dark Wave-Spektrums zu dem des All Metal, sowohl in der Metall- als auch in der Black-Szene. 13 ] Zwischen 1993 und 1996 wurden mehrere Platten produziert, auf denen Banden und Interpreten aus der Dark Wave und dem Gothic Rock sowie aus unterschiedlichen Gebieten der Metallwelt eine Tendenz zum wechselseitigen Überschneiden aufwiesen.
Dass die moderatere Modifikation des damals noch als Gothic Metal gehandelten Musizierstils zu einer größeren Beliebtheit geführt hat, war unter anderem Typ O negativ, der 1993 (auch wegen des Gesangsvolumens von Sänger Peter Steele) den wohl berühmtesten Musiktitel des Genres, Black No. 1 (Little Miss Scare-All), auf dem Album Bloody Sounds präsentierte.
Zudem wurde der skandalöse und riesige Steel rasch zu einer über das Gothic Metal hinausgehenden Persönlichkeit im Musikgeschäft und brachte so weitere Bekanntheit für den ganzen Musikstil. Secret-Discovery, die bereits auf ihrem ersten Longplayer Way to Salvation von 1989 Gothic-Rock mit Pop musik und Metal durchquerten, veröffentlichte 1993 Into the Void, ein gleichnamiges Debütalbum mit starken Gemeinsamkeiten zu Paradise Lost's Debüt Shades of God.
The Dreadful Shadows feierten 1994 ihr Debüt mit dem metallastigen Debütalbum Estranment. Die Band war eine der ersten, die eigentlich keinen Gothic Metal spielte, sich ihm aber mit einer Tournee mit Sentenced und The Gathering auf der On a Dark Winter's Night-Festival-Tour 1996 mit Erfolg und übergreifend annäherte. The Gathering, die ehemalige Todesraum-Band, mischte sich mit den Platten Mandylion and Nighttime Birds Doom Metal mit fortschrittlichen und alternativen Songaufbauten und dem kräftigen Frauenstimmen von Anneke van Giersbergen in der zweiten Jahreshälfte.
1995 verwandelte sich die Gothic-Rock-Formation Love Like Blood mit dem neuen Longplayer in Offensive-Metal-Elemente, und nur ein Jahr später brachte Carl McCoy, US-amerikanischer Spezialist und Leiter der Fields of the Nephilim, das Death- und Industrial-Metal-Schwergewichtalbum Zoon unter dem einzigartigen Namen The Nefilim heraus. Durch die weite Hinwendung zu Metallstrukturen erlebte die Schwarzszene tiefgreifende Umbrüche, die auch anderen Metallstilen den Weg bahnten.
Nach der Neuen Deutschen Güte, dem Gothic Metal und Teilen des Alternativen Metals, die sich in der Black-Szene durchgesetzt hatten, folgten[15] Sinfonischer Metal, Dunkelfeld, sowie Mittelalterlicher und Dunkler Teil. Durch den engen Zusammenhang mit der Kulturentwicklung entsteht oft eine pauschale Überschrift verschiedener unabhängiger Musikrichtungen unter dem Namen Gothic Metal. So entfernten in der zweiten Jahreshälfte der 90er Jahre unter anderem die beiden Songs Paradise Lost on Draconian Times und Type O Negative on October Rust vorübergehend die Doom-Elemente aus ihrem Sound und gründeten so Dark Rock, der noch nicht aufgenommen worden war.
Gerade durch diese Weiterentwicklung werden düstere oder schäbige Rockbands wie HIM, die verstorbenen Lacrimas Profundere und The 69 Enyes dem Oberbegriff Gothic Metal unterworfen. Darüber hinaus wurden unter dem Begriff Gothic Metal oft Repräsentanten des Black Metal wie Cradle of Filth, Katatonia oder Simsas Traum diskutiert, vor allem wegen ihrer Optik und ihrer Empfänger in der Blackszene.
Ein weiteres Beispiel für Performer, die aufgrund ihres Aussehens und der von ihnen als dunkel empfundenen Kompositionen zeitweise dem Gothic Metal zugeteilt wurden, sind Ölmühle! oder Waldstein, die mit größerer Wahrscheinlichkeit der Neuen Deutsche Güte zugerechnet werden. Diskussionen von Performern, die mit dem Stil des Gothic Metal nicht vertraut sind, verweisen so oft auf korrespondierende ästhetische und soziokulturelle Gesichtspunkte.
Höchstspringen Thomas Vogel - Interview mit der damaligen Gothic Metal Band Paradise Lost - Sonic Seducer, Sommerausgabe 1995 - S. 30. 11 Uhr Höchstspringen nach: a. c. Wolf Röben: 15 Jahre Gothic Metal. Seit 15 Jahren Gothic Metal. Seit 15 Jahren Gothic Metal. Springen Sie auf The Thrash Metal Guide, erschienen am 21. September 2012. ? Springen Sie auf: Micha Kite: Sumerland: Presse: Pit Magazine: Carl McCoy Interview.
"Unsere Erinnerung möchten wir mehr als Gruppen wie Fields of the Nephilim, als Kultgruppe in Erinnerung behalten. "Eine Gruppe, die meine Art von Gothic Metal wirklich macht, ist Fields of the Nephilim. Er ist ein Geräusch, das wie die Jägerin klingt, aber es ist sehr dunkel. "Il y a más más a la minute de l'écure et de la Fields de la Nephilim und es war etwas, von dem ich dachte, dass ich es in der Metalmusik gefunden hätte....
Ich habe auch die Szene der letzten 80 Jahre mit der gleichen Konsequenz wie England entdeckt. "â??Ich glaube, dass der Einflussbereich von Bands wie THE SISTERS OF MERCY, THE MISSION und FIELDS OF THE NEPHILIM vor allem in Johans GesprÃ?ch zu finden ist. "Hochsprung Thomas Vogel: Gespräch mit der früheren Gothic Metal Band Paradise Lost.
Hochsprung Metal Styles: Gothic Metal bei Disctopia Metal, veröffentlicht auf der Website der Firma Elisabeth. Veröffentlicht auf der Website unter ? 16.