mw-headline" id="Fetales_Kreislaufsystem">Fetales Kreislaufsystem[Bearbeiten | < bearbeiten Quellcode]
Die pränatale Durchblutung eines humanen Fötus weicht sehr von der postnatalen Durchblutung ab. Dreimonatiger humaner Fötus mit Umbilikalschnur und Nachgeburt. Der Herzrhythmus des Embryos ist in der dritten Schwangerschaftswoche nach der Düngung. 5-8. Woche: Die Organe entwickeln sich. Fötus nimmt immer mehr " Menschengestalt " an.
KW 18: Der Fötus eröffnet seinen Maulkorb und verschluckt Amnionflüssigkeit. Die Verdauung funktioniert und es entstehen Geschmacksnerven im Maul. 19th Week: Spürbare Bewegung des Fötus (Kinderbewegungen) und akustische Herzgeräusche[2] Ab 20th Week: Die Hirnrinde entsteht, in ihr werden Erinnerungen gesammelt. KW 21: Die Iris des Augeninneren entsteht, KW 24: Die Alveolen haben sich ausbilden.
Auf den Alveolen entsteht bis zur dreißigsten Schwangerschaftswoche ein oberflächlicher Film (Tensid), der später die Atmung wiederherstellt. Im Falle einer Frühgeburt kann das Kind jedoch nur dann durchatmen, wenn das Tensid vom Hausarzt verabreicht wird. Monat: Der Fötus kennt die Sprache seiner eigenen Mami. Wöchentlich: Die Lider sind entwickelt, die Lider sind teilgeöffnet.
KW 28: Der Gewebestopfen, der zuvor die Nase verschlossen hat, wird gelöst. Die Fötus kann stinken (Experimente mit frühgeborenen Säuglingen belegen dies). Die Alveolen bilden einen oberflächlichen Film (Tensid), der die Atmung fördert. KW 30-34: Bei Männern sinkt der Hode von ? in den Skrotum.
Der Fötus kann dabei visuelle Empfindungen erkennen und z. B. auf starkes Licht reagieren. Das Fötus ist voll ausgebildet. Sie gedeiht bis zur Entbindung und gewinnt an Körpergewicht. KW 32-33: Der Saugen-Reflex entsteht. Geburtstag: Wenn die Reife der Lunge gut vorangeschritten ist, befinden sich so viele Tensidproteine im Fruchtknoten, dass die Oxytocinbildung induziert wird.
Durch Oxytocin zieht sich die Uterus zusammen, was zu einer Entbindung und Abstoßung der Plazenta führt. Die Farberkennung ist nur etwa zwei Monaten nach der Entbindung möglich. Die meisten Hirnnervenzellen sind bereits bei der Entbindung dabei. Der Umfang des Hirns steigt von 0,35 Litern (bei der Geburt) auf etwa 1,35 Litern (bei Erwachsenen).
Damit steigt die Übertragungsgeschwindigkeit der Reize im Hirn von bisher ca. 5 m/s (Fötus/Neugeborene) auf ca. 110 m/s (Erwachsene). Ein und derselbe Mensch wird je nach Alter der Schwangerschaft oder des Geburtsvorgangs entweder als Mygote, Morula, Blastozyst, Emryo (ab der dritten Woche), Fötus (ab der elften Woche) oder als Baby genannt.
2 ] Der mangelnde Einsatz von möglichen verbindenden Überkonzepten (z.B. Mensch), die deutlich machen, dass es sich um dasselbe Lebewesen in jedem Fall handele, und eine Differenzierung nur auf der Grundlage von Entwicklungsstufen erfolgt, wird oft kritisiert: "Die Beurteilung nach dem Schwangerschaftsalter ist eine Benennung der moralischen Praxis"[3]; die zeitlichen Begrenzungen der Konzeptualitäten können daher situationsbedingt sein: Der Wert richtet sich an Bestimmungspunkten des Eryos oder des Fetus:
Z. Der Fötus wird bereits während der Entbindung als Kleinkind betrachtet, dies betrifft sowohl einen in der SPW geborenen Fötus als auch ein älteres Kind"[3].