Haben Sie eine Anfrage zu Ideo labs GmbH (Finanzen, Unternehmen, Abonnement)?
Guten Tag Ihr Lieben habt eine Anfrage zu ideo Labs Ich habe dort ein Testabonnement von 1 und habe es per E-Mail auf elektronischem Wege beendet, habe aber keine Rückmeldung erhalten und bin dann auch noch einmal in schriftlicher Form und wieder nichts beendet. Nun habe ich eine E-Mail vom Inkasso-Daliy-Datum erhalten, in der ich zur Zahlung aufgefordert wurde.
Wir empfehlen Ihnen in solchen FÃ?llen immer, auf die KÃ?ndigungen zu verweisen und gleichzeitig zu erklÃ?ren, dass die erhobenen AnsprÃ?che nicht existieren.
Achtung Abonnementfalle! Nachfolgend die Tochtergesellschaften der Firma Ideo Labs GmbH
Viele frustriert und verhindert wendeten sich an uns, nachdem andere Zeitschriften berichteten, dass sie bereits über die Ideo Labs GmbH berichteten. So sieht das Angebot in den Digital-Tochtergesellschaften der Ideo Labs GmbH aus. Bei Ideo Labs-Töchtern ist es offensichtlich anders (nur Datum. de, Klick und Datum. de, wow-date. de, daily-date. de und dateformore. de, just-date. de, just-date. de etc.).
Anwälte zweifeln daran, dass die Vereinbarungen mit dem digital date empire überhaupt abgeschlossen werden, weil sie nicht gesetzeskonform sind. Unter einem ganzen Haufen von Niederlassungen befindet sich die Ideo Labs GmbH mit Sitz in Berlin, die von Gerda Marquardt repräsentiert wird. In ganzen Internetforen geht es um die Ideo Labs GmbH und Gerda Marquardt und die kleinen Töchter des opaken Unternehmens.
Diese Verkaufsstelle der Ideo Labs GmbH sollte ohne die Widerrufsbelehrung sein, der Kaufvertrag konnte nicht rechtswirksam sein. Eine ganze Reihe von Juristen berichten über die Geschäftspraxis der Ideo Labs GmbH und ihrer Tochtergesellschaften. Ideo Labs bietet komischerweise vorgefertigte Formulare für die Beendigung verschiedener Unternehmen im Intranet.
Sogar SAT 1 hat über die Geschäftspraktiken von Digitalkopplern berichtet. Doch die Ideo Labs GmbH wäre nicht die Ideo Labs GmbH, wenn sie nicht einen weiteren Witzbold im Rücken hätte, das Inkassounternehmen "Jedermann Inkasso".
Ein Inkassobüro im Auftrag der Ideo Labs GmbH hat Ende MÃ??rz 2017 eine Klage gegen Hrn. N. in Höhe von rund 2.200 ? erhoben. Nach Ansicht von N. ist dies jedoch nicht der Fall. Die Firma teilte dem Verbraucher mit, dass er sich Ende 12.2014 zunächst für eine kostenfreie und dann Ende 5.5.2015 für eine gebührenpflichtige Teilnahme registriert hatte.
Nach eigenen Aussagen war N. 2014 und 2015 erst 16 bzw. 17 Jahre jung und damit unbedeutend. Weil der Verbraucher die Gewissheit hatte, dass er eine solche Zugehörigkeit zu keinem Moment geschlossen hatte, bat er den Österreichischen Verbraucherschutzbund um Hilfe. Ungeachtet der Mediation des Österreichischen Verbraucherschutzbundes und seiner Pressestelle konnte für Hr. N. keine befriedigende Antwort auf diese Frage erzielt werden, da die Gesellschaft auch nach mehreren Nachfragen der Pressestelle keine redaktionelle Erklärung bis zum Redaktionsschluss abgab.
Von einem Inkassobüro im Auftrag der Ideo Labs GmbH wurden mehrere Mahnschreiben an Hr. Z. geschickt. Nach Ansicht des Verbrauchers hat er noch nie einen Arbeitsvertrag oder eine Partnerschaft mit dem Betrieb geschlossen, weshalb er die Erinnerungen, die er per E-Mail erhielt, nicht verstehen kann. Ende Januar 2017 entdeckte er, dass Geldbeträge von seinem Account eingezogen wurden, und nach längerer Recherche stieß er auf die Firma Ideo Labs GmbH.
Die Verbraucher konnten nicht nachvollziehen, wie das mit der Bankverbindung des Unternehmens kam, da es nicht auf seiner Dating-Seite eingetragen war. In der Folge hat sich der Aufsichtsratsvorsitzende mit der Gesellschaft in Kontakt gebracht und, um weitere Belastungen zu unterbinden, eine Kündigungserklärung verschickt, obwohl er sich nie bei der Gesellschaft angemeldet hatte.
Darüber hinaus erklärte der Verbraucher, dass er von der Herangehensweise der Ideo Labs GmbH enttaeuscht sei und dass ihm keine Schuldgefühle in dieser Angelegenheit bekannt seien. Daher wandten sich die Herren Z. an den Österreichischen Verbraucherschutzbund, um Hilfe zu suchen, damit seine Anfrage publiziert werden konnte. Im Anschluss an die Mediation des Verbraucherschutzverbandes und seiner Pressestelle wurde für Hr. Z. eine befriedigende Antwort auf die Frage des Inkassobüros zur Einreichung der Debitorenakten erlangt.
Ein Inkassobüro im Auftrag der Ideo Labs GmbH hat im Auftrag der Firma Ideo Labs GmbH eine Klage von ca. 1.300,00 gegen H. erhoben. Nach Informationen des Verbrauchers wurden seit 2015 Monatsbeträge in einer Größenordnung von ca. EUR vom Verbraucherkonto abgezogen, ohne dass der Verbraucher irgendwelche Waren oder Leistungen bei dem Betrieb geordert oder bezogen hätte.
Weil sich der Verbraucher nicht mehr zurechtfindet und sich durch das Unternehmensverhalten und -verfahren täuschen und irregeführt fühlt, wendet er sich an den Österreichischen Verbraucherschutzbund um Hilfe. Im Anschluss an die Mediation des Österreichischen Verbraucherschutzbundes und seiner Pressestelle wurde eine befriedigende Gesamtlösung für H....
Nach Absprache mit der Ideo Labs GmbH hatte das Inkassounternehmen dem Unter-nehmen mitgeteilt, dass es die Reklamation beibehalten wird. Darüber hinaus wurde der Gesellschaft mitgeteilt, dass die gebührenpflichtige Mitgliederzahl nach Beendigung der Laufzeit des Vertrages mit der vereinbarten Vertragsdauer, in diesem Fall um weitere sechs Kalendermonate, ohne dass der Auftrag ordnungsgemäß beendet wird, erweitert wird.
H. informierte, dass es ihm nach mehreren Briefen gelang, die Übertragung bei seinem Kreditkartenunternehmen zu stoppen, was nur durch eine Sperre der Kreditkarte möglich war, da die Firma Ideo Labs GmbH nicht auf irgendwelche Briefe von ihm oder dem Kreditkartenunternehmen ansprachen. Dann erfuhr der Verbraucher im Netz von diesem Betrieb und entdeckte nach eigenen Informationen, dass es sich um ein zweifelhaftes Betrieb mit gefälschten Auftragsinformationen und verborgenen Bestimmungen handelte.
Insgesamt wären rund 900,- Euro von seinem Konto ungerechtfertigterweise abgebucht worden, obwohl er keine Leistungen der Ideo Labs GmbH in Anspruch nehmen würde. Außerdem beharrte er auf der Aufhebung der gegen ihn erhobenen Klage und forderte die Rückübertragung der bereits eingezogenen ? 900,-. Im Rahmen seines Wohnungsbaus hat Hr. B. von einer Firma eine Selbstanzeige über ein geplantes Darlehen erhalten.
Er sei nach Aussage des Verbrauchers sehr überrascht gewesen, als er zum ersten Mal erfuhr, dass ein Inkassounternehmen seit Anfang 2015 vermeintlich 1.700,00 ? von ihm eingezogen habe. Anschließend wandte sich Mr. B. an das Inkassounternehmen und wurde darüber informiert, dass es sich bei der angeblichen Reklamation um das Unternehmen Date-for-more-at, in dem seine E-Mail-Adresse hinterlegt war, handelte.
Die oben genannte Behauptung kann er nicht verstehen, da er noch nie Briefe, Mails, Fakturen oder Erinnerungen von der Firma oder dem Inkassounternehmen bekommen hat. Schließlich sagt der Verbraucher, dass er sich natürlich um die behauptete Behauptung hätte kümmern sollen, wenn er es wüsste. Daher hat Herr B. sich auf der Suche nach Hilfe an den Österreichischen Verbraucherschutzbund gewandt, damit seine Anfrage publiziert werden konnte.
Im Anschluss an die Mediation des Österreichischen Verbraucherschutzbundes und seiner Pressestelle wurde eine befriedigende Antwort für Hrn. B.... Seit einiger Zeit empfängt der Kollege S. Außenstände von der Ideo Labs GmbH und einem Inkassounternehmen. Der Verbraucher zufolge hat das Unter-nehmen ohne seine Erlaubnis Bargeld von seinem Account abgehoben und einige Auszahlungen wieder rückgängig gemacht.
Er wandte sich an den Österreichischen Verbraucherschutzbund, um Hilfe zu erhalten. Der Österreichische Verbraucherschutzbund und seine Pressestelle haben nach einer Mediation keine befriedigende Antwort für Hrn. S.... Laut Inkassobüro wurde der Kaufvertrag nicht aufgelöst, so dass die gezahlte Mitgliederzahl erweitert wurde, wodurch der Verbraucher einen Beitrag von ca. 900,- ? zahlen muss.
Ein Inkassobüro im Auftrag der Ideo Labs GmbH hat mit zwei Briefen vom Aug. 2016 zwei Ansprüche gegen Fr. N. in einer Gesamthöhe von rund 310,00 Euro erhoben. Nach Ansicht des Verbrauchers waren ihr das Untenehmen und die www.dateformore.at Platform völlig fremd, so dass sie keinen Vertragsabschluss mit dem Untenehmen machte.
Eine kostenpflichtige Vereinbarung mit dem Betrieb war nie gewünscht. Nachdem sie ihre persönlichen Angaben vernichtet hatten und keine Erinnerungen mehr vom Betrieb entgegennehmen wollten, wandten sie sich an den Österreichischen Verbraucherschutzbund, um Hilfe zu holen. Ungeachtet der Mediation des Österreichischen Verbraucherschutzbundes und seiner Pressestelle konnte für Fr. N. keine befriedigende Antwort auf diese Frage erzielt werden, da die Firma Ideo Labs GmbH bis zum Redaktionsschluss keine Stellungnahme zu diesem Thema abgegeben hatte.
Ein Inkassounternehmen im Auftrag der Ideo Labs GmbH hat eine Klage gegen Hrn. P. in der Größenordnung von ca. 270 ? erhoben. Dem Verbraucher zufolge hat er sich für Daily-Date registriert, aber nur für eine Probe-Mitgliedschaft. Weil die Nachfrage seiner Ansicht nach ungerechtfertigt war, wandte er sich an den Österreichischen Verbraucherschutzbund.
Ungeachtet der Mediation des Österreichischen Verbraucherschutzbundes und seiner Pressestelle konnte keine befriedigende Antwort für Hr. P.... Nach Ansicht des Inkassounternehmens ist die bezahlte Zugehörigkeit aufrecht, da der Verbraucher von seinem Rücktritt keinen Gebrauch gemacht hat. Ein Inkassobüro im Auftrag des Kunden Ideo Labs GmbH hat mit Datum vom Juni 2016 eine Klage von ca. 400,00 gegen H. in der Größenordnung von ca. 400,00 ? erhoben.
Die Verbraucher registrierten sich bei der Firma Daily-Date im Monat September 2014, kündigten aber später den Mietvertrag im Internet. Weil er die Anforderung nicht verstehen konnte und damit nicht übereinstimmte, wandte er sich an den Österreichischen Verbraucherschutzbund um Hilfe. Ungeachtet der Mediation des Österreichischen Verbraucherschutzbundes und seiner Pressestelle konnte keine befriedigende Antwort für H....
Nach Ansicht des Unternehmen, der Arbeitsvertrag wird durch die Erweiterung der Mitgliederzahl fortgesetzt und der Verbraucher hat den gesamten Preis zu zahlen. Ein Inkassobüro im Auftrag der Firma Ideo Labs GmbH hat gegen die Firma R. eine Klage in der Größenordnung von ca. 150 ? erhoben. Der Verbraucher teilte mit, dass er sich auf der Website des Unternehmen für ein Kurzabonnement von ? 1,- registriert habe.
Weil R. die Nachfrage in einer Größenordnung von ca. 150,- nicht verstehen konnte - und da er nicht auf eine automatisierte Erweiterung verwiesen wurde, wandte er sich an den Verbraucherschutzbund Österreich auf der Suche nach Hilfe. Ungeachtet der Mediation des Österreichischen Verbraucherschutzbundes und seiner Pressestelle konnte für die Ideo Labs GmbH keine befriedigende Antwort für R. gesucht werden, da sie zu mehreren Nachfragen der Pressestelle bis zum Redaktionsschluss keine Erklärung abgab.
Ein Inkassobüro im Auftrag der Firma Ideo Labs GmbH hat gegen die Firma K. eine Klage in der Größenordnung von ca. 270 ? erhoben. Dem Verbraucher zufolge wusste er nicht einmal, was es war, da er sich nicht auf der Unternehmensplattform www.dateformore. at.
Der Verbraucher kannte auch nicht die E-Mail-Adresse, die das betreffende Institut zur Verfügung gestellt hatte. Weil K. nie einen kostspieligen Kontrakt abschloss und die Reklamation nicht verstehen konnte, bat er den Österreichischen Verbraucherschutzbund um Hilfe. Der Österreichische Verbraucherschutzbund und seine Pressestelle haben nach einer Mediation eine befriedigende Antwort für Hrn. K....
Nach Absprache mit der Ideo Labs GmbH hat das Inkassounternehmen mitgeteilt, dass die bezahlte Zugehörigkeit ohne Vorankündigung und ohne Anerkennung einer rechtlichen Verpflichtung beendet und aus Kulanzgründen aufgehoben worden ist.