Couchsurfing Plattform

Eine 36-jährige Polizistin aus Pádua vergewaltigte zumindest 16 jugendliche Couchsurfer. V., 14 andere Jugendliche auf der ganzen Weltkugel, die von demselben Cop beschimpft wurden. Surfing. Schon bald gab es im Netz Anweisungen, wie man als Mann Couchsurfer dazu bringt, seine Arbeit zu tun - und Zeugnisse darüber, wie die Mädchen im Lager lagen. Jetzt kommt der Dino M-Koffer. Ein Durchbruch.

Die Polizistin aus der Provinz Pádua beherbergt mehrere hundert Couchsurfer, von denen er 16 mitgenommen hat. Jüngere Damen aus Deutschland und Polen, Portugal und den USA. Sie haben ihm vertraut, weil er ein Bulle war. lch bin ein Bulle. "Leonardo "Dino" M. Der Dino M. Case setzt das Prinzips des Couchsurfens in ein völlig anderes Licht. Der Dino M. Case bringt es auf den Punkt. Das Beispiel verdeutlicht auch, wie hilflos Opfern sind, wenn sie mit Knockout-Substanzen in ihrem Glas vermischt werden.

Dino M.'s Wohnung in Padua. Dino M. wurde am Abend des 16. Mai 2014 schließlich inhaftiert. Am Vorabend hatte er einen 16-jährigen Australier sitzen lassen, während ihre Eltern und ihre kleine Tochter im Nebenraum geschlafen hatten. Zwei Tage lang war die Gastfamilie bei M. zu Besuch.

Er hat wie immer mit der Tatsache gespielt, dass er in Pádua, vor den Toren von Venedig, lebte, wo die Unterkunft kostspielig ist und das Couch-Surfen selten ist. Wer hätte gedacht, dass ein Carabineri einer Frau und ihren beiden jugendlichen Kindern etwas anrichten kann? Der erste Abend war ohne Zwischenfall, M. verließ sein Doppelbett den drei Frauen, er selbst übernachtete im Gastzimmer der großzügigen zwei Zimmern.

Dann kocht er Pasta mit Pesto und serviert Weisswein, die 16-jährige Tocher - nennen wir sie Catherine, alle Opfernamen sind erfunden - trinkt ein Gläschen mit ihr. Katharina saß auch am Küchentisch, als ihre Eltern gegen 21 Uhr ins Schlafzimmer kamen, und unterhielt sich weiterhin mit M. Als ihre Eltern am Morgen darauf aufwachten, legte sich Catherine nicht neben sie.

Der Vater trat in das Raum des Wirtes ein. Da lag Catherine neben M. auf dem Schlafsofa, gekleidet, in den selben Klamotten wie in der Nacht davor. Sie konnte nicht aufwachen, Catherine war taub. Sie wurde von ihrer Mama in den Nebenraum gebracht und auf das Doppelbett gelegt.

Die drei gingen eilig aus dem Hause, sie gingen in Eile aus Furcht, dass die lokale Polizeibeamte in der Lage sein würde, M.... Katharina, im Gegensatz zu vielen ihrer Vorgänger, konnte sich an so ziemlich alles in Erinnerung behalten und, während ihre Mütter vor der Haustür warteten, sagte sie den Funktionären ihres Märtyrertums: M. hatte ihren roten Wein und später einen sahnigen und süßen Burgunder mitgebracht.

Wieder in der Ferienwohnung, fiel sie auf das Doppelbett und schlief gleich ein. Sie wollte es aber, sie ging ohne Wäsche mit ihm ins Haus. Das ist es, wie ein Couchsurfing-Profil von Dino M. aussah. Als er noch seine Brasilianerin in Brasilien, die er sechs Jahre zusammen war, hatte, kamen ihm die ersten Couchsurfferinnen entgegen.

Sollten Sie selbst einmal durch sexuelle Übergriffe verletzt worden sein, können Sie uns kontaktieren. Die 21-jährige Anita aus Minnesota muss eines der ersten Verunglückten von Dino M. gewesen sein. "Es war ihre erste Couch-Surf-Erfahrung, er schien so schön zu sein", sagte Anita später. M. führte sie am folgenden Tag nach Indien und lädt sie zum Mittagessen in ein Hotelrestaurant ein.

Sie hat keine schlechte Note auf M.s Couchsurfing-Profil hinterlassen. So konnte ein wegen Tatvergewaltigung beschuldigter 36-jähriger Mann sein Couchsurfing-Profil fortsetzen und Reihen und Reihen von jungen Damen in seiner Ferienwohnung erhalten. Polizeimann Dino M. bittet seine Betroffenen, sich mit ihm auf der Website von Google anzufreunden. An diesem Tag waren Chunhua und JinJing aus Hongkong zu Besuch.

Die Tschechen Isabelle, Tatana und Dusa aus Tschechien unterhielten sich am vergangenen Wochenende im Lager des seriellen Vergewaltigers. Sie kommt aus der unmittelbaren Umgebung Hamburgs und war nach eigenen Angaben eines der Todesopfer von Dino M. Read Vivian's detaillierter Stellungnahme hier. Diese 15 allein lernten 15 andere Couch-Surfer kennen, die bei M....

M. könnte in den dazwischen liegenden Kalenderwochen viele Dutzend, vielleicht sogar hundert andere Couch-Surfer aufgenommen haben - und an vielen von ihnen vorbeigegangen sein. Als die drei tschechischen Damen allein bei ihm lebten, waren in Summe elf Jugendliche zu Besuch, darunter eine jämmerliche und schwabbelige Jugendliche aus Uruguay. Sie brüllte seine Mama an, die gelegentlich bei ihm lebte, sie anschrie die Couch-Surfer an, als sie zu spat nach Hauskam.

Einer von M.'s Verlusten, in seiner Kueche, in der Naehe von Podua. So gibt es ein Foto, auf dem M. auf den Bermudas und ein T-Shirt zwischen zwei schönen kleinen Mädchen auf dem Sofabett sitzen und lächeln, während sie sich mit ihm verbinden. M. verblüffte immer wieder mehrere Damen zur gleichen Zeit. Da sind noch zwei weitere seiner Mörder.

Vollkommen besoffen war er und hatte ein ganzes Jahr lang ein Wagen voller jungen Mädchen. Oliwia, die kleine polnische Frau, wachte aus ihrer Narkose auf und legte sich splitternackt in M.'s Stock. Sitzt neben ihr, löst ein Rätsel, M.s Eltern. In nur wenigen Augenblicken erhältst du ein eigenes Steckbrief über Couchsurfing, die E-Mail-Adresse reicht aus, um Menschen auf der Suche nach einer Übernachtungsmöglichkeit in ihrer eigenen Heimatstadt zu sehen.

Sobald Sie die ersten Besucher empfangen und einige gute Nachrichten bekommen haben, werden Sie bald ein angesehener Liegestuhl. Es ist ein buntes Land, genauso wie die Couchsurfing-Community. Wenn du dich eine Zeit lang in den verschiedenen Profiltypen umsiehst, wirst du bald denken, dass du ein Gespür dafür entwickelst, was die entsprechenden Couch-Surfer antreibt. Weshalb haben die jugendlichen Damen - wenn sie sich daran erinnern - ihm nicht in seinem Lebenslauf eine so salzige Beurteilung geschrieben, dass sich kein Besucher jemals wieder in seiner Ferienwohnung verlaufen hat?

"Wenn M. einen ablehnenden Vermerk erhält, droht er den Damen - durch Kopieren und Einfügen - mit diesem Text: "Du bist dankbar. Daß in seinem Falle endlich in seiner ganzen Tragweite ans Licht kam, daß M. nicht wegen zwei, sondern wegen 16 von ihnen beschuldigt wurde, ist letztendlich auf das Fortbestehen von Marcia, der portugiesischen Frau, zurückzuführen.

"â??Ich habe alle Damen kontaktiert, die einen Anmerkung fÃ?r M. abgegeben hatten, auch wenn sie den Aufenthalt als sehr gut bewerteten. Man erzählte mir, dass er versuchte, sie zu süßen, oder in ihrem Lager einschlief, oder ihnen Medikamente gab, und dann waren sie bewusstlos. "Jetzt war Marcia klar, dass sie mißbraucht worden war - und hinterliess einen positiven Eindruck auf M.s Couchsurfing-Profil.

Einige Tage später wurde es von den Administratoren des Couchsurfens mitgenommen. In einer Facebook-Gruppe, in der misshandelte Mädchen ihre eigenen Geschichten erzählten, hat Marcia eine Gruppe gegründet. Das war ein zu weit zurückliegender Prozess, so die Forscher. Bei der IRPI, dem Ermittlungsberichtsprojekt Italien, hat sie sich an einen Rechtsanwalt gewandt, der die Zeugnisse der Jugendlichen sammelte und an die Generalstaatsanwaltschaft in Padua aushändigte.

Außerdem wurde das Security-Team von Couchsurfing von Marcia benachrichtigt. Die Benutzer können sich selbst "verifizieren", indem sie eine Bearbeitungsgebühr von gut 20 EUR an Couchsurfing Inc. abführen. Die " Verifikation " ist in der Tat nur eine Form von Premium-Service und schafft ein Gefühl der falschen Geborgenheit - aber sie leistet keinen Beitrag zur Geborgenheit des Couch-Surfers. Angesichts des M.-Falles hat Jennifer Billock, die Leiterin von Couchsurfing Inc.

"Sie vermied auch die Fragestellung, ob die Schutzvorkehrungen im M. Falle gescheitert seien: "Wir versuchen kontinuierlich, unsere Schutzvorkehrungen zu optimieren. "Und wies darauf hin, was auch auf der großen Webseite steht: "Jeder Couch-Surfer ist für seine eigene Gesundheit und Geborgenheit einstehen. "Das Couchsurfing Security Team hat Marcia versprochen, dass sie von nun an "täglich" dafür sorgen werden, dass M. keine neuen Profilen öffnet.

Die Anwältin fragte ihn jedoch, ob er unter Arrest gestellt werden sollte, und M. schwor, die Couch-Surfplattform von nun an nicht mehr zu berühren. Dino M. setzte sich mit zwei Couch-Surfern hin, einer aus Argentinien, der andere aus Armenien. Dino M., 36, ist seitdem in Haft. Surfing. Couchsurfing verlor seine Schamlosigkeit mit dem M. Case.