Christen in Deutschland

Kirchen in Deutschland

Das Diakonische Werk der Evangelischen Kirchen in Deutschland - Bread for the World. In Deutschland gibt es immer noch ein christliches Land. mw-headline" id="Religionen_in_Deutschland_in_Zahlen">Religionen in Deutschland in Zahlen[Bearbeitung | < Quelltext bearbeiten]

Mit Ausnahme der Stadtländer Hamburg und Bremen gibt es in allen Ländern mehr Christen als Nicht-Christen, Bayern und der Nahe Osten (Rheinland-Pfalz, Nordrhein-Westfalen, Saarland) sind überwiegend römisch-katholisch (absolute Bevölkerungsmehrheit im Saarland) und das Zentrum und der Nahe Osten (Hessen, Niedersachsen, Schleswig-Holstein) sind überwiegend protestantisch; in Baden-Württemberg sind beide Glaubensrichtungen etwa gleichwertig.

Auch in Hamburg und noch mehr in den neuen Ländern ist die absoluten Mehrheiten überkonfessionell und die Christenminderheit nahezu ausschliesslich evangelisch. Mit 1,9 bis 2,7 Prozentpunkten (1,5-2,2 Mio. Gläubige)[4][6] sind die rechtgläubigen Gemeinden die drittgrösste Gemeinde in Deutschland. 7 ][8] Alle anderen Glaubensgemeinschaften machen zusammen nahezu 1% der Gesamtbevölkerung in Deutschland aus[5], davon 270.000 Buddhisten[9], 2000.000 jüdische, hundert.000 Hindus[10], hundert.000 Jesiden[11], zehntausend bis zwanzig.000 Sikhs[12] und sechstausend bis zwölftausend Bahai[13].

Sofern nicht anders vermerkt, sind die Medien- und Informationsdienste Religionswissenschaft (REMID) und Schmid, Kirchen, Seckten, religions. Auf dem Gebiet der kleinen religiösen Gemeinden sind nicht alle Gemeinden oder Gemeinden aufgeführt, sondern nur die wohlbekannten. Sie zeigt eine Tendenz zur Aufteilung Deutschlands in drei Teile: den südkatholischen und den westlichen Teil, den protestantischen Teil des Nordens und den konfessionell freien Teil des Ostens sowie die beiden überwiegend konfessionell unabhängigen Städte Hamburg und Berlin.

War die überwiegende Mehrzahl der Bundesbürger noch um 1950 Mitglieder einer Glaubensgemeinschaft, so ist der Prozentsatz der "Konfessionslosen" seither gestiegen und macht heute etwa ein Viertel der Einwohner aus. Im Jahr 2016 sind in Deutschland 28,5% der gesamten Einwohner oder 23,58 Millionen[3][36][37] Menschen Mitglieder der römisch-katholischen Gemeinde. In Deutschland ist die Katholikengemeinde in sieben kirchliche Provinzen mit 27 Bistümern aufgeteilt.

Aus diesen besteht der Verein der deutschen Bistümer. Ein umfassendes christliches Missionswerk der Germanen außerhalb des Kaiserreichs beginnt erst im sechsten und dauert bis ins zehnte Jahrtausend. Mit dem Schutzheiligen Michael beauftragt die römisch-katholische Gemeinde Deutschland und die Gemeinde Santa Maria dell'Anima in Rom, das Collegio Teutonico di Santa Maria dell'Anima und den Campo Santo Teutonico.

Mit Martin Luther beginnt die Reform in Deutschland im sechzehnten Jahrtausend. Mehr als 60% der Menschen waren vor dem Ersten Weltkonflikt in den protestantischen Gemeinden mit regionalem Kirchencharakter. Der größte Teil der Evangelisten in Deutschland gehört den Mitgliedskirchen der Vereinten Evangelisch-Lutherischen Gemeinde Deutschlands (VELKD) an. Unter den protestantischen Gemeinden in Deutschland befinden sich nicht nur die lutherische, sondern auch die protestantisch-reformierte und vereinigte Staatskirche.

Liegt das heutige Deutschland nach dem Orientalischen Schismus im Raum der westlichen Kirche, sind heute auch in Deutschland durch Einwanderung und Bekehrung rechtmäßige kirchliche Gemeinschaften mit dabei. Ausländische Diözesen gibt es in den meist nach Land geordneten christlichen Gemeinden. Im 18. Jh. wurden dort einige rechtgläubige Gemeinden gebaut, z.B. in Wiesbaden, Darmstadt und Dresden. Etwa 1,5-2,2 Mio. Menschen in Deutschland ( "Orthodoxe") wohnen (ca. 2-3% der Gesamtbevölkerung).

Die 408.000 Rechtgläubigen verfügen über einen deutschsprachigen Reisepass, die wenigsten sind deutsch. In Deutschland sind die Griechinnen und Franzosen die am meisten vertretene Staatsangehörigkeit unter den Rechtgläubigen. In Deutschland haben sich die meisten christlichen Gemeinden zur Fachkommission der Christlichen Gemeinde in Deutschland - Verein der Bistümer - (KokiD) mit Hauptsitz in Dortmund zusammengefunden.

Im Jahr 2010 wurde die Orthodoxe Bischofskonferenz in Deutschland ins Leben gerufen. Mit rund 363.000 Gliedern ist die Neupostolische Gemeinde in Deutschland die drittstärkste Einzelgemeinde (mit einem Anteil von weniger als 0,5 Prozent an der Gesamtbevölkerung) und (nach den rechtgläubigen Kirchen) die vierthöchste Glaubensgemeinschaft. In Deutschland gliedert sich die Neupostolische Gemeinde in zehn rechtsfähige Gebietskörperschaften, die alle als Körperschaften des Öffentlichen Rechtes sind.

Offizielles Kürzel im deutschen Sprachraum ist NAK. Neben einem Verlagshaus für die Produktion kircheneigener Veröffentlichungen und Magazine verfügt die kirchliche Einrichtung auch über eigene gemeinnützige Institutionen in Deutschland. Am Pfingstfest 2014 findet der erste neupostolische Gemeindetag statt. Etwa 1863 wurde die General Christlich-Apostolische Sendung und später, ab 1878, die "Neuapostolische Kirche" (seit 1907 offizieller Name, seit 1930 "Neuapostolische Kirche") aus den Rängen der katholischen Apostolischen Kongregationen in Hamburg gegründet.

2014 feiert die Neuenburger Landeskirche ihr 150-jähriges Bestehen. Im Verlauf ihrer Entstehungsgeschichte hat die Neuen und Mittleren Apostolischen Kirchen Trennungen und Trennungen erlitten. In Deutschland gibt es heute noch die grössten Gemeinschaften: das Amt des Apostels Jesus Christus, das Amt des Apostels Juda, die Post und die Wiesbadener Post und die Wiesbadener Bibel. The Jehovah's Witnesses sind eine chile religiöse Vereinigung, die Ende des neunzehnten Jahrhunderts von Charles Taze Russell in den USA gegründet wurde und die aus dem christlichen Glauben hervorging.

Jehovas Zeugnisse sind seit 1903 in Deutschland dokumentiert, und das wichtigste Kommunikationsorgan der Glaubensgemeinschaft - die Fachzeitschrift Der Wachtturm im Jahr 1897 - ist seit 1897 auf Englisch erschienen. In Selters im Taunus ist unter dem Dach der wachtturmbibel- und trackgesellschaft, dt. Wächterturm e. V. das dt. Verwaltungssitz der Glaubensgemeinschaft. Die religiösen Bauten werden von den lokalen Gemeinschaften "Königreichssaal" und in größerem Umfang "Kongresssaal" genannt.

In Deutschland sind die selbständigen baptistischen Gemeinschaften in der Föderation der Evangelischen Freikirchen untergliedert. In Deutschland gibt es die Täufer seit 1834. Die Taufe breitete sich in Deutschland und Kontinentaleuropa vor allem über den Händler aus Varel und den späteren baptistischen Prediger Johann Gerhard Oncken aus, der seine Konversion in einer Methodistengemeinde in England miterlebt hatte.

So sind seit der Eröffnung des Eidgenössischen Technischen Gartens viele Menschen aus den Ländern der früheren Sowjetunion nach Deutschland ausgewandert (Russische und Kasachische Germanen, Kirgisische Deutsche). Die Eingliederung in die vorhandenen nationalen Gemeinschaften war nur in der ersten Phase möglich. Bald darauf bildeten sie ihre eigenen Gemeinschaften und verschiedenen interkongregationalen Vereine. Auch in Deutschland wurden seit der Kriegsnachkriegszeit von Hilfskräften oder Militärs der U.S. Army gegründete baptistische Versammlungen in Amerika gefunden.

Zum Teil sind sie angeschlossene Mitgliedschaften im Bund der Evangelischen Freikirchen und im Europäischen Baptistischen Bund. Sie haben eine kongregationalistische Struktur, was wiederum heißt, dass die Einzelgemeinden unabhängig arbeiten. Einige der Gemeinschaften sind jedoch durch Verbände wie die Association of Mennonite Communities vernetzt. Durch die Unabhängigkeit der Einzelgemeinden können die Meinungen von Kirchengemeinde zu Kirchengemeinde unterschiedlich sein.

Im Laufe des XVII. Jh. spalteten sich die Amish von den schweizerischen und elsässischen Miloniten ab und gründeten bis ins zwanzigste Jh. Gemeinschaften in Deutschland. 43 ] Der Amish lebt jetzt nur noch in Nordamerika. Viele der in der früheren Sowjetunion ansässigen Russennoniten kehrten in der zweiten Jahreshälfte des zwanzigsten Weltkrieges nach Deutschland zurück.

Mehr als die Hälfe der in Deutschland ansässigen mennonitischen Bevölkerung hat heute einen russisch-mennonitischen Ursprung. Vorläufer der Unabhängigen Evangelisch-Lutherischen Landeskirche (SELK) ist die Evangelisch-Lutherische (Alt-Lutherische) Landeskirche in Preußen, die 1830 aus dem Widerstand gegen die Gründung der protestantischen Vereinigung zwischen lutherischen und in Preußenreformen lebenden Menschen durch eine gemeinschaftliche Agenda ins Leben gerufen wurde.

Im Jahr 1972 schließen sich verschiedene evangelische Landeskirchen mit altem konfessionellem Charakter zu SELK zusammen. Kommunen verschiedener Größenordnung sind in ganz Deutschland zu Hause. Sie hat 600 Gemeinschaften mit 39.000 getauft und rund 600.000 Mitgliedern. Diese Föderation ist Teil der Arbeitsgruppe der christlichen Religionsgemeinschaften und der Missionsgemeinschaft. 1906 gründen die ersten pfingstlerischen Pfarreien in Deutschland.

Das BFP ist emerged in 1982 from the working group of the Christian congregations in Germany (founded in 1947). In der BFP wird seit 1988 auch die volkstümliche Mission entschlossener Christen und zum Teil der Ekklesia-Kirchen mitorganisiert. In Deutschland gibt es neben den Deutschsprachige Gemeinschaften auch eine große Anzahl von ausländischen Gemeinschaften. Darüber hinaus ist die Kirche Deutschlands KdöR als deutsche Niederlassung einer der weltgrößten Pfingstkirchen, der Church of God (Cleveland), zu erwähnen.

In 178 Staaten hat die Kirche Gottes etwa 7 Mio. Menschen, in Deutschland gibt es etwa 70 und rund 3.300 Kirchengemeinden, in Österreich 27 Kirchengemeinden und etwa 4000 Gemeinde. In Deutschland ist die Siebenten-Tags-Adventistengemeinde Gast im Verband der Evangelischen Freien und im Verband der Christlichen in Deutschland.

Im Jahr 2007 zählt sie rund 36.000 Mitglieder[44] in rund 600 Adventsgemeinden, einige mit fremdsprachlichen Angeboten (meist südslawischen oder ghanaischen Gemeinden). Seit 1875 gibt es die Adventisten der Siebenten Tage in Deutschland, wo es mehrere Sabbat-enthaltende Kommunitäten gab, wie z.B. die Taufgemeinde von Heinrich Lindermann. Bereits seit 1886 werden von Deutschland aus Mennoniten in die Kolonien und zu fruchtschwäbischen Kommunen im Kaukasus entsandt.

Aus diesem Grund gibt es heute in Deutschland rund 9.000 russisch-deutsche Abenteurer. In Hessen (seit 1953), Berlin (1954), Rheinland-Pfalz (2013), Sachsen (2014), Nordrhein-Westfalen (2015) und Hamburg (2016)[45] ist die Gemeinde Jesu Christi der späten Heiligtümer (Mormonen) als kirchlicher Verband der Schönstattfamilie in Hessen als solche anerkennen. In Deutschland gibt es rund 180 Kirchengemeinden und zwei Tempeln (Friedrichsdorf in Hessen und Freiberg in Sachsen).

Im Jahr 1842 kam der erste mondäne Migrant in die Deutschlandstaaten. Deshalb wanderten die meisten Murmeltiere von Deutschland nach Uruguay aus, wo sich viele Murmeltiere niederließen. In Hessen-Darmstadt gab es 1843 eine erste Gruppierung, 1852 wurde die erste Gemeinschaft in Hamburg und 1855 eine in Dresden gebildet.

1929 wurde in Selbstgen ( "Ze?w?gi", heute Polen) das erste Rathaus auf deutscher Erde gebaut. Der Altkatholischen Gemeinde in Deutschland gehören rund 15.900 Menschen an (Stand Ende 2016). Die Gemeinde ist in Nordrhein-Westfalen und Nordbaden am weitesten verbreite. Ursprünglich kam es aus Deutschland nach dem I. Vizekönigreich im Widerspruch gegen den Vorrang der Gerichtsbarkeit und das Dogma der Unfehlbarkeit der römisch-katholischen Gemeinde.

Der Altkatholischen Gemeinde in Deutschland gehoert die Vereinigung Utrecht, ein Verband europaeischer Alt-Katholischer Religionen. Schon in der Reformationsphase wurden antitrinitäre Gesichtspunkte zum Beispiel durch Hans Denck oder später durch Christoph Ostorodt repräsentiert. Nur mit der Gründung der Glaubensgemeinschaft des Freigeistes aus der Freizügigkeit des neunzehnten Weltkriegs gab es auch in Deutschland einheitliche Gemeinschaften.

Einige von ihnen sehen sich nicht als Christen, andere einheitliche Gruppierungen bleiben an dieser Position festhalten[47][48][49]. "Die Duisburger Zentrale Moschee ist eine der grössten in Deutschland. Mit 74 Prozent sind die sunnitischen Muslime in Deutschland die grösste Konfession. Die Muslime in Deutschland sind in Bezug auf ihre geografische Herkunftsregion eine sehr unterschiedliche Bevölkerung: Rund zwei Dritteln (2,5 bis 2,7 Millionen) haben einen türkischen Ursprung, zwischen 496.000 und 606.000 Menschen kommen aus Bosnien-Herzegowina, Bulgarien und Albanien in Südosteuropa.

Der türkisch-islamische Verband des Instituts für Religionen (D?T?B) hat die höchste Repräsentanz unter den islamistischen in Deutschland. Obwohl sie selbst behauptet, über 70% der in Deutschland ansässigen Moslems zu repräsentieren, fühlen sich[53] laut MLD-Extrapolation nur 16% von ihr vertreten. In Berlin wurde 1924 im Namen der Glaubensgemeinschaft Ahmadiyya die heute noch existierende ýlteste deutschsprachige Muschelmoschee, die Wilhelmsdorfer Muschel, gebaut.

In Hamburg-Stellingen ist die Fazle Omar Marmoriertechnik die erste nach dem Zweiten Weltkrieg in Deutschland errichtete Kirche. Laut REMID hatten die dem Zentralen Rat der jüdischen Bevölkerung angehörenden Gemeinschaften und Regionalverbände im Jahr 2014 100.437 Abgeordnete. 54 ] Die Anzahl der nicht praktizierenden jüdischen Menschen wird jedoch auf etwa 100.000 geschätzte Personen geschätzt, so dass heute etwa 200.000 jüdische Menschen, überwiegend ost-europäischer Abstammung, in Deutschland zuhause sind.

Zu den beiden grössten juedischen Einrichtungen gehoeren der Zentralkonzil der Juedischen Gemeinschaft und die UdSSR. Bereits im ersten Jh. n. Chr. gab es auf dem linksrheinischen Ufer erste Judengemeinden. Das macht das Judenreich zur ältesten noch heute in Deutschland existierenden Religionsgemeinschaft. Jh. stiegen die Unruhen gegen sie, auch wegen der zunehmenden Seuche, für die die Judäer mitverantwortlich gemacht wurden.

Es kam immer mehr Pogrome auf, so dass viele jüdische Menschen beschlossen, nach Polen zu emigrieren. Dennoch wurden in den darauffolgenden Jahrzehnten nicht alle jüdischen Menschen ausgewiesen, und viele kehrten auch aus Osteuropa nach Deutschland zurück. Die Aufklärungs- und Reformierungsbewegung im deutschsprachigen Raum (Haskala) ist Ende des 19. Jahrhundert entstanden. Erst 1871 fand eine völlige Rechtsgleichheit der jüdischen Bevölkerung in Deutschland statt, zwischen dieser Zeit und 1933 waren die jüdischen Menschen in Deutschland verhältnismäßig gut miteinander verbunden.

Ab 1933, besonders ab 1938, werden die jüdischen Menschen wieder verfolg. Alleine in der ersten Etappe nach der Jüdischen Geschichte wurden 1.400 Judengemeinden aufgelöst, etwa 400 Menschen in der Öffentlichkeit getötet und über 300.000 Menschen in ein Konzentrationslager deportiert. Insgesamt wurden während des Holocaust in Europa etwa 6.000.000.000 Menschen getötet.

Geschätzte 100.000 Hindu-Leuten sind in Deutschland zu Hause. 10 ] Davon kommen die meisten tamilischen Hinterbliebenen aus Sri Lanka, etwa 42.000 bis 42.000; aus Indien kommen etwa 35.000 bis 42.000; deutsche oder europäische Ursprünge liegen bei etwa 7.500 und etwa 5000 Hinterbliebene bei Afghanistan.

Es gibt auch Hindus in Deutschland, die Anhängern der so genannte Neue Religiöse Bewegung oder der Jugendreligion sind, wie die Hare Krishna Bewegung oder die Transzendente Medien. Zahlreiche der erwähnten Gemeinden haben sich sowohl auf nationaler als auch auf regionaler Ebene zusammengeschlossen, ohne ihre Eigenständigkeit zu verlieren. Hochsprung nachher: aus der EKD-Statistik: Der demografische Wandels macht die Gemeinde schwieriger.

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