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21.08.2018/Kiel. Die Meere sind zunehmend vom Klimawechsel betroffen. Temperaturen und Wasserspiegel nehmen zu, der Säuregehalt des Meereswassers steigt, der Säuregehalt sinkt. Sie haben auch Auswirkungen auf die Meeresökosysteme und werden daher eingehend aufbereitet. Allerdings rät eine international tätige Arbeitsgruppe von Meeresökologen davor, nur die Auswirkungen dieser Langzeitveränderungen ("Ozeanklima") zu berücksichtigen. Vor allem die schnellen Schwankungen der physikalischen, chemischen und biologischen Einflussfaktoren haben erhebliche Auswirkungen auf die Meeresumwelt. Das " Meereswetter " wird immer extremer, wurde aber in früheren Untersuchungen kaum beachtet, so die Forscher in einem inzwischen in der Zeitschrift Nature veröffentlichten Bericht.

Sie haben auch Auswirkungen auf die Meeresökosysteme und werden daher eingehend aufbereitet. Allerdings rät eine international tätige Arbeitsgruppe von Meeresökologen davor, nur die Auswirkungen dieser Langzeitveränderungen ("Ozeanklima") zu berücksichtigen. Vor allem die schnellen Schwankungen der physikalischen, chemischen und biologischen Einflussfaktoren haben erhebliche Auswirkungen auf die Meeresumwelt.

Im Mittelpunkt der Arbeiten zu den Folgen des Klimawandels für die marinen Oekosysteme steht diese schleichende Veränderung, zwei Grade Erwaermung in 100 Jahren oder der Abfall des pH-Wertes in 0,1-0,2. Es gibt immer staerkere und schnellere Fluktuationen, denen die oeffentliche Umwelt staendig unterworfen ist.

Ein international besetztes Forscherteam von Meeresökologen plädiert daher dafür, diese schnellen Fluktuationen in zukünftige Untersuchungen miteinzubeziehen. In einigen Fällen ist dies auch deshalb problematisch, weil es an brauchbaren Messdaten mangelt und die entsprechenden Versuche sehr aufwendig sind", so Prof. Dr. Wahl weiter. "Dazu brauchen wir mehr hochauflösende Informationen über die Umgebungsvariabilität über einen so langen Zeitraum wie möglich, aber auch komplexere Experimente", verlangt Prof. Dr. Wah.

Auch eine Untersuchung über einen weltweiten Erwärmung um zwei Grade ist in der Luft von geringer Bedeutung, wenn regionale Änderungen, aber auch Saisonschwankungen und extreme Ereignisse nicht berücksichtigt werden. Damit würde der Langzeittrend nicht die Dürre widerspiegeln, die wir derzeit in diesem Land durchleben, aber sie hätte dramatische und nachhaltige Folgen für die Oekosysteme, schloss Prof. Dr. Wah.

Hochauflösendes Bild: Meeresalgen (Fucus) ohne (links) und unter dem Einfluß einer Wärmewelle in einem gesteuerten Benthokosmastexperiment.