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Den Chat als eine Art Text und/oder als eine Art Dialog? Hess-Lüttich Den Chat als eine Art Text und/oder als eine Art Dialog? Um darüber nachzudenken, was wir nach der zweiten Gutenberg-Medienrevolution in der Frühneuzeit (Giesecke 1998) nun als Zeitzeugen der dritten medialen Revolution erwarten müssen, die uns wieder zu neuem Umgang zwingt und die seit langem auf Medienkritik bedachten Betrachter in Lagern von Euphorikern und Skeptikern, die sich gegenseitig mit spitzen Stiften befehden, aufteilt.

Dazu gehören beispielsweise die elektronische Kommunikation im Hinblick auf den Kulturwandel der Briefe, der in letzter Zeit deutsche und sprachwissenschaftliche Fachkräfte besondere Beachtung geschenkt haben (z.B. Hess-Lüttich 1996; Günther / Wyss 1996; Runekehl et al. 1998; Jacobs 1998; Handwerksmeister 1998; aus medienhistorischem und diachronem Interessensgebiet heraus):

Aber auch die rasch zunehmende Anzahl anderer, die über die Technologie und Zeit verfügt, schriftliche und elektronisch übermittelte Gespräche über Gott und die Erde zu tauschen, tragen nicht weniger zur Transformation unserer Landessprache bei. Aber das fordert den Idealisten auf, der auch versucht, die damalige Landessprache zu charakterisieren.

Mailing " und "Chatten" erweitern inzwischen das Angebot an bekannten Kommunikationsarten so natürlich (vgl. Schulze 1999), dass sie sich nicht mehr vor den "innovativsten dieser neuen Kommunikationsformen" verstecken wollen (Beißwenger[im Druck]). Bereits zehn Jahre später wird sie als "wahrscheinlich die beliebteste Art der Online-Kommunikation" angesehen (Runkehl et al. ^ 1998: 72).

Runekehl et al. (l998: 84) unterscheidet zwischen den eher seltenen grafischen Chatformen (z.B. "The Palace" von Bluewin, bei denen die Beteiligten Sprachblasen als Symbole vor einem Bilderhintergrund ausfüllen können) und drei scriptbasierten Chatformen: Das IRC (Internet Relay Chat) als Internetdienst, der mit einer speziellen Clientsoftware bedient werden muss, Webchats, die mit Unterstützung von gängigen Browsern wie Microsoft Internet Explorer oder Netscape verwendet werden, und Online-Chats, die von großen Anbietern mit einer speziellen Softwar eschaltung durchgeführt werden.

Den unterschiedlichen Formaten gemein sind die fachlichen Voraussetzungen der jeweiligen Wortkonstellation (die Einstellung) des Chat, die Storrer (2001 a: 441 ff.) beispielsweise in: (i) im Gegensatz zum Gespräch (bei dem die Synchronisierung charakterbasiert stattfindet, d.h. die beiden Ansprechpartner können ihren Tippbewegungen sozusagen folgen), bleiben die Textproduktionen selbst verborgen: Jede Runde wird nur mit dem Drang auf die Ein- oder Ausgangs- oder Ausgangsseite gemacht.

Die Teilnehmenden können auch passive und "stille" sein; in der Chattersprache lauern sie dann oder tasten einfach so, liegen auf der Lauer oder haben einen voyeuristischen Freizeitbeschäftigung; (vii) die Kanäle oder Chaträume gibt es, solange sie eingecheckt werden, dann verschwindet sie (fast) rückstandslos. Natürlich stoßen die vermeintlichen Anonymitäten des Netzwerks an technische Grenzen: Die meisten Chat-Provider benötigen heute eine Anmeldung vor dem Eintritt in den Chat (Passwort, E-Mail-Adresse).

Seien Sie auch vorsichtig, wenn Sie Majuskel oder Fettgedrucktes verwenden, da dies im Chat als ein Anzeichen für "lautes Schreien" gewertet wird. Dann ist es Sache des "Chatbetreibers", den Gesprächsverbrecher vorübergehend von der Chatteilnahme auszunehmen ( "kicking") oder ihn für immer rauszuwerfen ("banning"), je nach Schweregrad der Verletzung der Chatmaximen.

Die Chat-Kommunikation wird als hybrides Medium im Interferenzbereich zwischen schriftlicher und mündlicher Ausdrucksweise betrachtet, auch im Bewusstsein der Teilnehmer: Sie verfassen ihren Vortrag als Sprachbeitrag in einem medizinisch moderierten Gesprächsthema. Synchronität, Dialoge, Reziprozität, Interaktion sind die Charakteristika dieses "Diskursmodus", den die klassiche Registrakttheorie in ihrem Ansatz nicht einmal vorausgesehen hatte (Halliday 1978; Halliday 1978; Kress 1988; vgl. Hess-Lüttich 1998).

Die Differenz zwischen der phonischen oder grafischen Umsetzung der Kommunikation auf der einen und ihrer konzeptionellen Oralität oder Schreibweise auf der anderen Ebene kann durch die Text- oder Dialogstellen "Chat" verdeutlicht werden. Aus diesem Grund hat Koch / Österreicher (1985: 23) frühzeitig (Österreicher) die kommunikativen Bedingungen und sprachlichen Strategien einer "Sprache der Nähe" entwickelt (Dialogstruktur, Bekanntheit der Ansprechpartner, persönliche Situation, Thematisierungsfreiheit, Privatsphäre, Spontaneität, Betroffenheit; Prozesshaftigkeit, geringe Informationsvielfalt, Kompaktsamkeit, Provisorei, etc.

werden einer " Distanzsprache " kontrastiert (Monologstruktur, Fremdartigkeit der Gesprächspartner, räumlich-zeitliche Abtrennung, thematische Fixierung, Publizität, Reflexivität; Textualität, höhere Informationsdynamik, Vielschichtigkeit, Ausarbeitung, Planen usw.). Durch die Zuweisung dieser Eigenschaften können die Texte und Dialogplätze "Chat" als konzeptuell mündlichen Wortlaut in medialer Schrift beschrieben werden: ein Gespräch mit freiem Themenverlauf, Spontaneität, Emotionalität, Beteiligung, Expressivität, etc.

  • dann also eine "Sprache der Nähe"? Dennoch nutzt man - über willkürlich lange Strecken - all jene Sprachstrategien, die Koch / Oesterreicher als die der "Sprache der Nähe" identifiziert haben. Vernachlässigte er als Beherrscher des schriftlichen Ausdrucks vielleicht die konzeptionelle Oralität und misst den jugendlichen, sorglosen Chat an dem strenger werdenden Standard, den wir eher auf Texten anwenden, die der Verfasser gerne und mit Vergnügen verfeinern durfte?

Wir können die reichhaltigen Ergebnisse der Sprachforschung auf Deutsch als selbstverständlich betrachten. Das Schwätzer lässt seine regional ursprüngliche Form stolze dialektisch klingen, wie die von Naumann ( "Naumann", 1998: 255) aufgezeichnete Fallzahl zeigt: Wo steht Papa? Wattwille denn..... "Natürlich verkleinert sich der unbefristete Gegenstand (a > n, a > ne, so ein > sinne, a > nen), und der besondere wird ebenso leicht mit der vorhergehenden Vorbemerkung ( "in die > ins, mit der > Mitter") zusammengeführt (Hentschel 1998: 10) wie das gebeugte Verbs mit dem persönlichen Pronomen in der zweiten Personen-Singuläre (wann commste? was tust da? ).

Auf dem Weg zur Abschwächung der Nebensilbenvokalistik seit dem Hochdeutschen Altertum sehen uns Kilian (2001: 69 f.): Selbst die weichen Überreste des Schwa-Klanges werden von vielen als verzichtbar angesehen (gehn wa hin, commste morgn?), wodurch auch einige Endkonsonanten gleichzeitig opfert werden (ist klar). Rechtschreibung im Chat ist überhaupt keine geheiligte Katze.

Schulze 1999: 70). Sie sind kurz, manchmal sogar mehr als eine Linie (vgl. Naumann 1998: 256): Wer komplizierte, hypotaktische Formulierungen macht, hat den Zusammenhang rasch verpasst. Läuft ein Chat mehrere Gespräche gleichzeitig und werden so auf dem Monitor nacheinander miteinander verschachtelt, erfordert die Verfolgung der jeweiligen Gesprächslinie die volle Zeit.

Lediglich 4,8 Worte pro Rede wurden von Runekehl et al (1998: 85) in ihrem Korpus gefunden. Runekehl et al. bezeichnen solche Konstrukte (x + guck) in der etwas brüchigen Formulierung der Sprachwissenschaftler einfach als syntaktische "spezielle unendliche Konstrukte, die [....] durch Verbends des Verbstammes charakterisiert sind, wodurch es eine vollständige Aussage im Vergleich zu den bisher bekannten unendlichen Konstrukten (infinitive und participiale Konstrukte) gibt, die eine sekundäre Aussage aufweisen" (Runkehl et al. < 1998: 109).

In der Anlage (ebd. 221 f.) stellen sie die schönste dieser "unendlichen Verben-Letzte-Konstruktionen" (Klappen-Öffnen und Handvorwurf, Grumpfelschluckglucksjubilierundsabber) zusammen, die auf ein nuanciertes emotionales Budget der von Empfindungen so überwältigten Kipper hindeuten, dass sie mit jener Spruchsprache, die auch die hauchdünnsten Gefühlen zu beanspruchen wusste, der geordneten Satzkonstruktion fast empört sind. Ist der Chat also eine neue Art von Text oder vielmehr eine neue Art von Dialog oder beides?

Obwohl viele Fragen im Zusammenhang mit einem "systematischen Abgleich von Chat-Protokollen mit Abschriften funktionell gleichwertiger oraler Typen" noch offen sind (Storrer 2001 b: 6), haben erste experimentelle Anwendbarkeiten von Konversationsanalysemethoden auf die neue Form der Kommunikation eine Reihe von Ähnlichkeiten aufgezeigt (siehe oben), aber auch wesentliche Differenzen aufgezeigt. Die meisten dieser ersten Ermittlungen sind sich also einig, dass sich beispielsweise "die Voraussetzungen für die gegenseitige Abfolge von Äußerungen in der Chatkommunikation klar von den Voraussetzungen für den Sprecherwechsel im Sprechgespräch unterscheiden" (Schönfeldt 2001: 28).

It are eben this "technical conditions that change and modify action games[dialogues] on the web in contrast to natural interaction" (Weigand 1999 : 51). So muss z. B. bei der Phasengruppenanalyse mit ihrem Engagement für Verfahren zum Eröffnen von Gesprächen, Entwickeln von Themen, Einfügen, Beenden von Gesprächen usw. berücksichtigt werden, dass ein "totaler Chat" mehrere "individuelle Chats" beinhalten kann (Sassen 2000: 93) und dass das "Chat-Kontinuum" als Ganzes (Schönfeldt 2001: 34) nicht einmal "einen formellen Auf- oder Absturz enthaelt, der auf fachlicher und inhaltlicher Eben erkennbaufähig ist" (Sassen 2000: 95).

Die " Dialogschürze und Nachmahd " (Geers 1999: 94) beansprucht dort auch viel Platz, denn die sich durch die Fluktuation der Teilnehmer stetig verändernde Konstellation der Rhetorik muss immer wieder ins Gleichgewicht gebracht werden. Weil dieser erste Aufmerksamkeitsschritt, das erste Zeichen des Grüßens und hier bin ich, dieses hoi cäme oder hello you pretty (vgl. die Examplesiellisten bei Runekehl 1998: 94) immer das Versäumnis beinhaltet, übersehen zu werden.

Bei weitem die populärsten Grüße in den Chaträumen Deutschlands (nach der Liste von Runekehl et al. 1998: 94 und 96) hören sich recht fremd an: hi (51%), cu (see you 30%), bye (24%), ciao (11%). Die vor allem aus dem Polit-Talk bekannte Verwirrung, das Simultansprechen, die Verwirrung der sich überschneidenden Reden in engagierten Dialogen mehrerer Beteiligter wird im Chat verpasst: Nach Storrers (2001 b: 7) sogenanntem "Fräsprinzip" (wer zuerst kommt, schleudert zuerst) ordnet die Handlungsmaschine die Einträge unwillkürlich in eine lineare Folge.

Durch die schnelle Steigerung der Interaktions-Geschwindigkeit wird der Chat vom Buchstaben unterschieden. Diejenigen, die stundenlang über die Seite brüten, über eine erfolgreiche Rezeptur nachdenken, versuchen, den wirklich passenden Gesichtsausdruck zu probieren und Folteralternativen nutzen wollen, sollten es nicht schaffen, sich im Chat zu unterhalten. Die rhetorische Kraft der Kürze oder zumindest die Gesprächsmaxime von GRICSSCHEN "kurz sein!" muss denjenigen gebührt, die im Chat Schritt halten wollen.

"Die Teilnehmer des IRC müssen synchrone Strategien zur Planung der oralen Kommunikation anwenden, um angemessen an der Kommunikation über die Kanäle teilnehmen zu können" (Schulze 1999: 71). Es gibt aber noch andere Punkte, die den Chat vom Direktgespräch abheben. Ich habe im Chat nur den Spitznamen vor mir, aber die dahinter stehende Persönlichkeit hat sich vielleicht schon vor langer Zeit an andere gewandt, andere Schaufenster geöffnet und in den weiten Teilen der Moskitonetze gesurft, während ich noch versuche, einen Blick auf seine Aufmerksamheit zu werfen.

Das omnipräsente Rückkanal-Verhalten, das dazu beiträgt, seinen Fluss zu kontrollieren, muss ich im Chat missen. Da ist es natürlich überflüssig, glaubt Schönfeldt (2001: 41 f.), denn "der Empfänger einer Rede entkommt nicht nur dem Prozess der Äußerungs-Produktion, sondern auch der Erkenntnis, dass ein an ihn gerichteter Redebeitrag überhaupt erbracht wird.

In dem Chat erscheint das wunderschöne Regelsystem des "Sprecherwechsels durch fremde Wahl oder Selbstwahl", besonders an den "sprachübertragungsrelevanten Orten der syntaktischen Bedeutungsabschottung" und so weiter. der reaktiven initiativen Gesprächsschritte" (Schönfeldt 2001: 52) ja, wie von selbst, aber ein weiterer Anlauf, einen komplizierteren Gedanken zu entfalten oder ein mehrstufiges Argument zu konstruieren, wird nur dann eine verwirrende Lücke auf dem Schirm zurücklassen, wenn ich ihn nicht in kleine Teile zerlege in der täuschenden Erwartung, meinen Willen fortzusetzen (das "Rederecht" zu behaupten), wird durch drei Akzente ausreichend mitbewegt und dann auch beachtet werden.

Das Recht zu sprechen kann im Konversationsprozess in der Regel rasch ausgehandelt (oder durchgesetzt) werden, im Chat vor der Sortieranlage sind alle Gespräche gleich. Die Zitate von Groß (1999: 108) aus einem Chat, in dem sich PankX und Wavy im Tausch um die Themen Elektronik und Fahrerlaubnis verstricken: Missverständnisse werden auch leicht durch die Mehrdeutigkeit lokaler Elictic-Referenzen verursacht, denn mit Begriffen wie hier, oben, unten, etc. kann sich der Plauderer auf seine wirkliche Umwelt oder auf die Oberfläche des Screens oder den digitalen Kanalraum beziehen (Storrer 2001 b; Haase et al. 1997: 67): Karin: Hier in den IRC?

In einem Chat muss jedoch die Vielzahl der Kodes einer multi-modalen Kommunikation (Sprache, Vorsatz, Tonika, Tonika, Chronemika, Stronemika, Phonotaxie, Gesichtsausdrücke, Gesten, Proxemika, Augenkontakt, etc.) auf das Gebärdenrepertoire des ASCII-Kodes zurückgeführt werden. Sprachspezifischere Mittel zur Umsetzung von nonverbalen Gesprächssignalen in den Chatcode sind die bereits genannten "Selbsteinschätzungen von Staaten oder Aktionen, die durch das Chat-Programm standardisiert transformiert werden" (Storrer 2001 a: 442) vom Schlage "Wara bohrt sich" oder das Reflektierende aus der Comicsprache (siehe oben zu den unendlichen Verb-Last-Konstruktionen), die in Bezug auf Plauderstunden auch "Actionstrips" genannt sind.

Inwieweit damit die "mediale Anonymität" des Chat abgeschafft und die fachliche Entfernung überbrückt wird und ob so etwas wie eine "virtuelle Präsenz" erzeugt werden kann, wie es die Chat-Forschung zu beobachten vermutet (Geers 1999: 88 f.; Schulze 1999: 80), bleibt vorerst hier zu sehen. Das etwas überbordende Urteil, der Tausch im Chat "deckt fast jeden Aspekt der realen Interaktion ab und ermöglicht es, auch Kriege zu führen und Liebe zu machen (es gibt etwas, das als "Netzgeschlecht" bezeichnet wird)" (Hentschel 1998: 16), mag ein wenig übersteigert erscheinen.

Weshalb geben Plauderer so viel davon in Grachten aus, dass andere sie als reine "Unsinn-Kanäle" (Jakobs 1998: 194) für die sinnlose, plätschernde Zerstörung der Zeit wahrnehmen? Jetzt ist der Chat im wahrsten Sinne des Wortes "Chat" oder, noch deutlicher, "Klatsch", nur eine mögliche Art von zwanglosem Chat im Internet. Gérés 1999: 94): das depressive Geschwätz zum Beispiel, das hofft, dass das leichte Chat-Gezwitscher seine Schwermutzhöhle erhellt, der Chat-Süchtige, der seine eigenen Schwierigkeiten im Chat mit anderen Nutzern umdreht, der Chat-Flirter, der im Internet zu Don Juan blüht und in der Lage ist, sich virtuell (immerhin) zu vernetzen,

Communication v. 1.6. 2002; vgl. id. ed. 2001, Teil 5 über die Anwendung der Chatkommunikation in der Aus- und Weiterbildung). Jeder, der Chat mit Smalltalk vergleicht, muss ihn mit alltäglichen Gesprächen dieser Art aufwerten. NZZ 15 v. 19./20.01. 2002: Die Neue Zürich erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Beißwenger, Michael (Hrsg.) (2001): Chatkommunikation. In der synchronen computervermittelten Verständigung stehen Sprach-, Interaktions-, Sozialitäts- und Identitätsfragen im Vordergrund.

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Sprachen im Modernisierungswahn.