Dabei haben wir Jungen und Mädels gefragt: Was ist dir denn nun wirklich besonders ans Herz gewachsen, was magst du an dem anderen Sex und wer macht wirklich den ersten Job? Es ist aber auch gut, in aller Stille mit anderen zu sprechen und sich den Scheiß von der Seele abzulegen. Felix: Ausgehen zum Fest und unendlich lange, tiefe philosophische Gespräche haben.
Es ist aber auch gut, in aller Stille mit anderen zu sprechen und sich den Scheiß von der Seele abzulegen. Felix: Taylor Eile. Ronnie: Dass Jungs weniger argumentieren und sich oft weniger für Sachen schämen, die für sie als Frauen unangenehm sind. Jessica: Mir fallen keine Gedanken darüber ein - ich mag es, ein Mädel zu sein.
Maya: Dass Jungs viel aufgeschlossener zueinander sind und direkt aussprechen, was sie davon halten. Ronnie: Dass Jungs weniger argumentieren und sich oft weniger für Sachen schämen, die für sie als Frauen unangenehm sind. Felix: Dass sie offen mit einander und ihrer Schöne sprechen können. Bei mir sind Jungs mit Eigeninitiative sehr beliebt, aber ich rede ab und zu mit jemandem.
Ronnja: Ich gehe nie den ersten Jobstepp, aber ich glaube auch nicht, dass es eine "Männersache" ist. Felix: Der Jung. Aber wenn das Mädel zuerst kokettiert, ist das natürlich auch sehr schön. Tomeu: Ich bin zaghaft, also brauch ich ab und zu eine lange Zeit, aber normalerweise der Typ - Herr und so weiter. Tomeu: Ich bin zaghaft, also brauch ich ab und zu eine lange Zeit, aber normalerweise der Typ - Herr und so weiter.
Felix: Ja, aber zumindest einmal solltest du offen sagen, dass du dir andere nur als Freundschaften ausdenkst. Dürfen Jungen und Frauen befreundet sein? Was hältst du von deiner Gastfamilie? Jessica: Eine Gastfamilie ist eine Gemeinde von Menschen, die durch viel Spaß und Verantwortung untereinander in Verbindung stehen. Felix: Zwei liebevolle Menschen mit (vielen) fröhlichen Nachkommen.
Anmerkung: Ich sehe eine Gastfamilie als Team: mit Eigenarten, aber auch mit großen Qualitäten. Meiner Meinung nach ist eine offene Beziehung eine Beziehung, die eine Beziehung mit der ganzen Welt ist, so dass sie eine wertvolle Unterstützung für alle ist. Anmerkung: Ich sehe eine Gastfamilie als Team: mit Eigenarten, aber auch mit großen Qualitäten.
Können Jungs heulen? Felix: Nein. Als Kind sollte man nur in sehr emotionalen Momentaufnahmen wie dem Sterben der Großmutter heulen. Tomeu: Es ist ein Teil davon, denn jeder hat einen Tiefpunkt und es gibt sicherlich viele Jungs, die davon profitieren. Anmerkung: Jungs dürfen heulen, aber nicht wegen jeder kleinen Sache und nicht zu oft.
Menschlich kann ich Menschen, die nicht viel weinen, ernster betrachten, das trifft auf beide Seiten zu. Ronnja: Natürlich! Warum ist es dir denn schade? Felix: Fast alles. Anmerkung: Ich schäme mich für Dinge, in denen ich nicht weiss, was ich aussprechen oder wie ich mich benehmen soll. Jonathan: Die meiste Zeit bin ich von Leuten beschämt, die nicht beschämt sind.
Felix, 17, wollte früher mal ein Schiedsrichter sein, und er will es auch heute noch. Die 22-Jährige Ronnja studierte zunächst Geisteswissenschaften und Romanistik. Nun geht er für ein Jahr zur Bw.