Aboverwaltung Handy

Abonnementverwaltung für Mobiltelefone

Abonnements, für die Sie sich auf Ihrem Handy anmelden. Wie Sie sich vor dem Abzocken von Handys schützen können, lesen Sie hier. Unkenntnis der Gebühren für Mobilfunkrechnungen Abonnementfallen für Mobiltelefone In der Regel stehen auf der Abrechnung nur ein Anbietername und eine Anschrift - und der belastete Betrag - als Bezeichnung für solche Belastungen. Besonders heimtückisch sind Abonnementfallen auf dem Handy oder auf Tabletts mit Handyvertrag und SIM-Karte: Drittanbieter - also andere als der eigentliche Mobilfunkprovider - können die Entgelte unmittelbar über die Mobilfunkrechnung erheben.

Dubiose Unternehmen tun dies so, dass die Benutzer nicht bemerken, dass sie überhaupt ein Abonnement eingegangen sind. Benutzer können sich anmelden, indem sie von einem Werbemittel-Fenster oder einer Mitteilung Abstand nehmen, ohne sich genauer anzusehen, was darin steht. Das bedeutet, dass die Rufnummer im Hintergund an den Provider übermittelt wird - vom Benutzer nicht bemerkt.

Über die Rufnummer fakturiert er dann gebührenpflichtige Dienstleistungen unmittelbar über den Mobilfunkbetreiber. Zahlen mit der Handyrechnung: Was verbirgt sich dahinter? Insbesondere für kleine und große Menschen ist es wichtig, diese Möglichkeiten zu nutzen, ohne auf die Hinweise der Erziehungsberechtigten zu achten. Es gibt klare rechtliche Vorgaben zum Verbraucherschutz: Lieferanten müssen Einkäufe ausdrücklich kennzeichnen, z.B. durch einen Knopf mit eindeutiger Formulierung wie "Jetzt kaufen" oder "Jetzt bestellen".

Unglücklicherweise befolgen nicht alle Hersteller sie, wir erläutern die Massnahmen und was sie tun. Wenn Sie gegen solche Kostenfalle etwas unternehmen wollen, sollten Sie auch wissen, dass für den Fall, dass ein Kind oder Jugendlicher nicht vollständig vertraglich fähig ist. Ernstzunehmende Dienstleister sollten die Erlaubnis ihrer Erziehungsberechtigten eingeholt haben, bevor sie etwas an junge Menschen weiterverkaufen. Die Problematik ist: Auch wenn der Nutzungsvertrag zwischen User und Provider nicht rechtsgültig ist, ist das Kosten-Nutzen-Verhältnis vorerst weg.

Die Benutzer sollten sich zunächst an sie wendig machen, der Gesetzesvorlage widerstehen und ihr eigenes Kapital zurückfordern. Mobilfunkanbieter beziehen sich in der Praxis auf den Third-Party-Provider. Dies ist aus rechtlicher Sicht kontrovers, da in der Regelfall kein Vertragsabschluss mit dem Fremdanbieter zu erwarten ist. Dies ist den Anbietern in der Normalität nicht erlaubt, aber in der Realität kommt es immer noch häufig vor.

Kündigung des Abonnements oder des Dienstes bei einem Drittanbieter: Der Gesetzgeber verlangt, dass Namen und Anschrift des Unternehmens auf der Abrechnung erscheinen. Es ist daher am leichtesten, der Reklamation per eingeschriebenem Brief entgegenzuwirken und alternativ die Dienstleistungen zu beenden. Als subsidiäre Maßnahme, so dass man danach nicht mehr erkennt, dass ein Kontrakt vorliegt.

Für Lieferanten aus anderen Ländern Europas können Sie sich an das European Consumer Centre Germany wende. Überprüfen Sie die Rechnungen regelmäßig: Das klingt langweilig, aber viele nicht: Überprüfen Sie regelmässig, ob die Angaben auf der Mobilfunkrechnung korrekt sind. Insbesondere sollten sie auf die wirtschaftlichen Konsequenzen einer Abonnementfalle aufmerksam gemacht werden.

Um zu verhindern, dass Drittanbieter Dienste unmittelbar über die Handyrechnung abgleichen, können Sie bei Ihrem Mobilfunkprovider eine so genannte Drittanbieter-Sperre einrichten. Wenn du irgendwelche Probleme hast, wende dich bitte an deinen Netzbetreiber, den du für dich zusammenstellen kannst.