Elle' interessiert sich besonders für Immunsystem-Regulationszellen, die sie auch im Rahmen des Videos Immunisierung gegen Typ-1-Diabetes-Video diskutiert. Auf der Basis dieser Forschung versucht Carolin Daniel zunächst, die Mechanismen zu entschlüsseln, die zu einer anormalen Immunaktivierung führen, um sie zu erfassen. À l'été, la l'été, que que que que que que que que que que que que la prévention et que que de l'diabetes Typ 1.
Daniel und sein Sohn konnten Anfang des Jahres einen wichtigen Signalweg blockieren und eine negative Reaktion des Immunsystems verhindern. Caroline Daniel studierte Ernährungswissenschaften an der Justus-Liebig-Universität in Gießen und schloss ihre Bachelorarbeit am Max-Planck-Institut in Bad Nauheim ab.
Im Jahr 2008 kam sie als Leopoldina-Stipendiatin in das Labor von Harald von Boehmer am Dana Boehmer Cancer Center der Harvard Medical School in Boston. Seit März 2012 leitet sie die Forschungsgruppe Diabetes-Immunotoleranz am Helmholtz Zentrum München Diabetes Research Institute.
Diese Funktion wurde 2016 gefestigt, und in Anerkennung seiner wissenschaftlichen Exzellenz stellte die Helmholtz-Gemeinschaft Forschungsmittel für einen W2-Lehrstuhl zur Verfügung. Karolin Daniel und ihr Partner sind Partner des Deutschen Zentrums für Diabetesforschung (DZD). Der Preis wurde ihr für ihre Forschung mehrfach verliehen, darunter im vergangenen Jahr der Ernst-Friedrich-Pfeiffer-Preis der Deutschen Diabetesgesellschaft.
Die DGfI vergibt jedes Jahr den Georges-Köhler-Preis an Wissenschaftler, deren Arbeit zum besseren Verständnis des Immunsystems beigetragen oder relevante Anwendungen geschaffen hat. Dr. Georges Jean Franz Köhler (1946-1995), Nobelpreisträger für Physiologie oder Medizin (mit César Milstein und Niels K. Jerne) für die Entdeckung des Prinzips der monoklonalen Antikörperproduktion und ehemaliger Direktor des Max-Planck-Instituts für Immunbiologie, Freiburg.
Das Helmholtzentrum München ist als deutsches Forschungszentrum für Umweltgesundheit bestrebt, personalisierte medizinische Ansätze zur Prävention und Behandlung der wichtigsten Volkskrankheiten wie Diabetes mellitus, Allergien und Atemwegserkrankungen zu entwickeln. Das Helmholtz Center München mit Sitz in Neuherberg, nördlich von München, beschäftigt rund 2.300 Mitarbeiter.
Das Helmholtzentrum München ist Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft, einer Gemeinschaft von 18 wissenschaftlichen, technischen und medizinisch-biologischen Forschungszentren mit rund 37.000 Mitarbeitern. Das Institut für Diabetesforschung (IDF) konzentriert sich auf das Verständnis der Naturgeschichte von Typ-1-Diabetes, die Identifizierung der Mechanismen und Marker, die die Krankheit vorhersagen, und die Umsetzung der Ergebnisse in Studien zur Prävention von Typ-1-Diabetes beim Menschen.
Insbesondere ist es das Ziel des Instituts, die Immuntoleranz durch antigenbasierte Therapie zu entwickeln. Die FID führt Langzeitstudien durch, um den Zusammenhang zwischen Genen, Umweltfaktoren und dem Immunsystem für die Pathogenese von Typ-1-Diabetes zu untersuchen. Die Ergebnisse der BABYDIAB-Studie, die 1989 als erste prospektive Geburtskohortenstudie der Welt etabliert wurde, identifizierten die ersten beiden Lebensjahre als die wahrscheinlichste, die Autoimmunität im Zusammenhang mit Typ-1-Diabetes auslöst.
Die Studie Fr1da ist der erste bevölkerungsbezogene Ansatz zur Früherkennung von Typ-1-Diabetes im Zusammenhang mit der Autoimmunität bei Kindern. Die FID ist Teil des Helmholtz-Diabeteszentrums (HDC).