Fröhlich wie ein schwuler Vater: "Auf keinen Fall besser."
Der 32-jährige Marco ist ein schwuler Vater aus Mannheim. Zusammen mit Janna (35) hat er eine eigene Kinder. Daß das wirklich klappte - Nora wurde im Monat Nov. und ich wurde im Monat March 31 Jahre alt - war ein Zuwachs. Für die Elternschaft gibt es unterschiedliche Möglichkeiten, die komplizierter oder teurer sind (Adoption, Ersatzmutter, etc.).
Für lange Zeit war die Annahme mehr der Gedanke, mit meinem damalsigen Partner. Es war ein Zufall, dass Janna auch diesen Wunsch hatte, Kinder zu bekommen, und so war eine Mit-Elternung möglich. Vor meiner Entbindung habe ich die Elternschaft im Jugendämter amtlich anerkennen lassen, und wir beide haben amtlich das Vormundschaft, d.h. das gemeinsame Vormundschaft.
Nun, meine Mutter war, als ich es ihr sagte, um fünf Uhr, als Janna eigentlich geschwängert war, dann um zehn Uhr, meine Vaterfamilie um drei Uhr und dachte, es wäre wie ein geschiedenes Baby und ein Mann, der sich allein um ein Baby kümmert, das würde sowieso nicht funktionieren.
Ich würde meinen, im Kreis der Freunde waren alle zwischen 7-10 Jahren, sollte es bei dem einen Baby sein? Für den Weltfamilientag im Regenbogen unter dem Thema "Children's Rights Matter" am vergangenen Wochenende erklärte der LSVD: "Familie ist, wo sie ist. In der Grundgesetzgebung ist die Pflicht des Staates zum Schutz der Angehörigen verankert. Auch in der Koalitionsvereinbarung hat sich die Regierung explizit das Bestreben auferlegt, die Angehörigen zu stärken und zu entlasten und sich dazu entschlossen, kein besonderes Lebensmodell aufzustellen.
Ein zeitgemäßes Familien- und Abstammungsgesetz wäre eine Verstärkung und deutliche Entlastung." Die Lesbian and Gay Association (LSVD) setzt sich daher für die Akzeptanz und den rechtlichen Schutz der unterschiedlichen Lebensformen von Familien ein. "Die derzeitige Benachteiligung von Rainbow-Familien in Abstammung und familiärem Recht geht zu Lasten der Betreuung und des Schutzes von Kindern, die in Rainbow-Familien erwachsen sind.
Es darf kein Kinder in seiner familiären Form benachteiligt werden", erläuterte Lünsmann.
Homosexueller Vater: Ich mache mir Sorgen, dass mein Junge schwul wird.
Ich hatte in meiner Jugend vor allem Freundinnenfreundschaften, und das ist auch heute noch der Fall. Irgendwie empfinde ich mich bei den Damen und Herren etwas entspannter und entspannter als bei den Herren. In meinem ganzen Haus gibt es immer noch wunderbare Menschen und ich habe meine besten Freunde vor über 35 Jahren in einem Kinderlager getroffen.
Unglücklicherweise wurde mir als kleines Baby gesagt, dass es schlecht sei, mit Frauen freundschaftlich verbunden zu sein. Man sagte mir immer wieder, dass nur homosexuelle Jungen ausschließlich mit Frauen mitspielen. Bei diesen Freundinnen machte mir meine Mama immer wieder Probleme. Wenn ich als Junge war, war es eine große Last. Wieso konnte ich nicht mit wem auch immer ich wollte freundschaftlich verbunden sein?
So lange ich mich erinnere, habe ich meine Freundin darum ersucht, vorzugeben, meine Freundin zu sein, damit meine Freundin und meine Mama nicht glauben konnten, dass ich lesbisch bin. Für ein kleines Mädchen mit so vielen Bedenken an sich selbst und seiner eigenen Geschlechtlichkeit war es schwer. Homosexuell zu sein war in den 1970er Jahren nicht leicht.
Als ich aufwuchs, begann die Homosexuellenbewegung gerade erst zu laufen, zwischen den "Stonewall Riots" 1969 und dem "Toronto Bathhouse Raid" 1981, ganz zu schweigen von der AIDS-Epidemie bei Homosexuellen in den späten 80ern. Das war keine gute Zeit, um lesbisch zu sein, aber ich erinnere mich an eine gute Zeit.
Homosexuelle Rechte, homosexuelle Ehe, Rechte von Kindern gleichgeschlechtlicher Partner und so weiter gab es nicht. Wenige Menschen gaben sich selbst hin und offen lesbisch, um zu sein. Sie wurden missbilligt. Auch wenn meine Mama alles in ihrer Macht Stehende getan hat, um mich zum Heterofreund zu machen, macht dich das nicht heterofreundlich, wenn du nur mehr Männer hast.
Als meine Eltern ihr Leben lang mit den mir zur Verfügung stehenden Daten und Erkenntnissen ihr Leben ließen, tat meine Großmutter ihr Bestes. Wieso wurde ich in diesem Augenblick meine Nachkommenin? Seit Jahren war ich sauer auf sie, weil ich nicht zuließ, dass ich mit jemandem Freunde bin, den ich wollte, und doch sagte ich meinem Kind, er solle Jungen zu seiner Gruppe nachkommen.
Es ging mir darum, warum er nur Frauen wollte, nicht Jungen. Wieso mochte er Frauen mehr als Jungen? Ausserdem wollte ich wissen, ob die Jungen ihn überfallen oder ausschliessen. Immerhin war er erst drei und sagte mir nur, dass "die Mädels seine besten Freundinnen sind". Sie tat das Gleiche für Milo, aber nicht für mich.
Es hätte sein können, dass Milos seinen Vater und seinen Vater imitiert hat. Immerhin gibt es in unserem Alltag viele Menschen. Wir brauchten mehr Informationen und überlegten viele stundenlang, warum ich mich so sehr darum kümmerte, dass Milos nur mit jungen Männern befreundet ist.
Hat mir meine Mama diese Überlegungen so sehr in den Schädel geschlagen, dass ich einer Gehirnwäsche unterzogen wurde? Ist es vielleicht ein Anzeichen für meine Besorgnis, dass er vielleicht lesbisch ist? Das ist ein unheimlicher Einfall für einen Homo. Will ich, dass mein Sohn lesbisch wird? Seit 30 Jahren kämpfe ich für die Rechte von Homosexuellen und versuche zu verstehen, dass ich lesbisch bin.
Darüber hinaus kämpfe ich seit über zehn Jahren mit Suchtkrankheiten und habe den schwulen Hass, der gelegentlich sein unschönes Antlitz offenbart, verinnerlicht und vermutlich noch verinnerlicht. Wir haben ein Baby dank einer Ersatzmutter und werden von unserer Gastfamilie und unseren Freuden angenommen. Also warum interessiert es mich, ob Milo nur Frauen als Freundin hat oder ob er lesbisch ist?
Ich will, wie alle anderen auch, nur das Beste für mein Baby. Da kann ich nicht anders, als an meine knifflige Geschichte zu erinnern und mich zu wundern, ob ich das wirklich für Millo will. Er wird ein ganz anderes Schicksal haben als ich, aber ab und zu sorge ich mich.
Dabei muss ich mich daran gewöhnen, dass, nur weil das heutige Zeitalter " leichter " ist, es nicht immer besser ist. Und ich will, dass Milch auf jeden Fall zufrieden ist. Ob er nun lesbisch oder hetero ist oder etwas dazwischen, ich werde ihn immer mögen, ob seine Freundinnen nun Frauen oder Männer sind!