S Feierabend

Schliesszeit S

Die Sonne geht in den Wald auf, die Wolken brüten, A jeder legt sein Zeichen hi. Der Hut hat nicht geschaukelt. Es ist Feieromd, es ist Feieromd, Klicks. Der Sonnenaufgang geht hinter dem Wald da drüben auf. Er schwingt, um seinen Hut zu begrüßen.

Das Montanara Chorgestühl

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Verabschiedung des Bahnhofs Ranna: "s'is Feierabend" - Pfegnitz

"Vor 25 Jahren pfiff der Zugführer am Rannaer Hauptbahnhof zum letzen Mal einen Züge und die von einer 218er Diesellokomotive angezogenen Waggons verließen den Gleisanschluss. Hans Leißner (vorne v. l.), der damals Oberbürgermeister der Stadt Neuhaus an der Pfegnitz, spielte das Feierabend-Lied auf der Hörspiel.

Die Aufgabe des Rannaer Hauptbahnhofs machte ihn sehr wütend: "Irgendwann sind wir kein Land mehr", beschwerte er sich. Die Endstation, die sich in Mosenberg befand und seltsamerweise den Nachbardorf Ranna nannte, war von den Bürgern beider Städte um ein paar Tage verschoben und mit Würde engagiert worden. Bei ihrem letzen Stopp auf der Strecke nach Nürnberg spielten Oberbürgermeister Hans Leißner und Rudi Fuchs die Posaune für das Abendlied.

Marktstadtrat Franz Reihl stürzte zum Lokomotivführer und Leiter, um ihnen ein Essen für ihre Reise zu geben - gerade erst geschlachtet. Das Poster wurde von den Kindern mit dem aussagekräftigen Schriftzug "Der letzte der Feierabend" hochgehalten. Dirigenten und Lokomotivführer ließen ihre Sitze stehen, standen in der Schlange und auch vor dem Bahnhof, bevor der Abflugpfiff das "Todesurteil aus Nürnberg" schließlich siegelte.

Wieder griff sie nach dem Musikinstrument, spielte einen weiteren Vers, als sich das Ende des Zuges immer weiter weg bewegte. Während einer der übrigen Menschen noch in Erinnerung blieb, lief die Sache - der Fall des Pendolinos - auf der gegenüberliegenden Schiene durch den Hauptbahnhof, der für den Zeitplanwechsel formal fast vierstündig war. "Vor 115 Jahren, am Anfang des Bahnhofs Ranna, kostet eine Reise nach Nürnberg 1,60 DK.

An diesem Tag waren es mehr als zwölf. "â??MÃ?nner mit Hut hörten den Zug damals willkommenâ??, berichtet Leipzig in einer kurzen Rede. Die Bürgermeisterin berechnete laut: "Unsere eigene Gemeinschaft wurde uns weggenommen, die Stelle existiert nicht mehr, die Waldorfschule ist weg - und jetzt der Bahnhofs.

Eines Tages sind wir kein Land mehr", tobte er zornig. Als Oberbürgermeister und Bewohner von Mosenberg hat ihn die Beförderung besonders verletzt. Aber auch der Bahnfreund am Rand der Aktion: Franz Reihl, als der Einzige im schwarzen Kostüm, beklagte. Zog er seine blaue Fliege aus und befestigte sie als Trauerband - "s'is Feierabend" - am Stationsschild.