Der Anleger heißt "Ermutiger" und der Anleger "Gainer". Inwieweit es sich beim Feedersyndrom um eine eigenständige Paraphilia, eine Varianten der Hypophilie oder gar eine Art Nasochismus handeln kann, ist unter klären noch nicht klar. Dies bedeutet, dass der Anleger eine marktbeherrschende Stellung hat. Das Abhängigkeit des Feedees kann sowohl physisch als auch physisch sein.
Unter Extremfällen ist die Überlegenheit des Feedees so ausgeprägt, dass dieser zu bewegungsunfähig und damit zu einer Form der Pflege wird, bei der er perfekt in Abhängigkeit von seinem Ansprechpartner gerät geht. Die in der Regel schlank gebaute Zuführung nimmt ihren Ansprechpartner übergewichtigen als Fetisch-Objekt wahr und will ihn vollständig kontrollieren. Typischerweise für ist der Feed, dass er sich nicht eine Partnerschaft ansieht, die bereits übergewichtig ist, sondern den Stand der Fett-leibigkeit bei einer normalgewichtigen Femurin herstellenn möchte.
Deshalb ist die Fütterung von dem Fat Bewunderer zu differenzieren, der auf der Suche nach einem bereits übergewichtigen Körperteil ist. Darüber hat das Feedersyndrom einen erheblichen Einfluss auf den Alltag und das soziale Leben beider Väter. Gleichgesinnte werden von den Feedern in eigens dafür eingerichteten Gremien im Netz gesucht. Allerdings sehen sich die männlichen Feeders mit dem Nachteil konfrontiert, dass es mehr von ihnen gibt als solche, die sich auf mästen einloggen.
Die größten Beeinträchtigungen ergeben sich jedoch für den Einspeisenden. Dies wird von seinem Ansprechpartner auch dann noch gefüttert, wenn er bereits voll ist. Unter Extremfällen forciert der Fütterer den Fütterer unter Androhung von Gewalt. Aber auch die geschlechtliche Vielfalt hat Einfluss auf die gesundheitliche Situation des Ernährers. Wenn die Fütterung jedoch von den Betroffenen als Belastung wahrgenommen wird, sollten sie sich unter Unterstützung.... von einem erfahrenen Therapeuten beraten lassen.