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Schwerpunktthema

So wie der Titel "Lang Lang Lang". Das erste, jedenfalls für uns Deutschen, scheint eine Repetition von zwei identischen Trigramme zu sein, ist im Deutschen eine Mischung aus zwei völlig unterschiedlichen Vorzeichen. Anmerkung: Lang Lang Lang bereut zutiefst, dass er die für den Monat Januar 2017 vorgesehene Konzertreise mit den Berlinern in Deutschland und Asien und seine für den Monat März 2018 vorgesehenen Klavierkonzerte in diversen Konzertsälen in Deutschland abbrechen muss.

Auch die drei von der Künstlerin vorgesehenen Aufführungen in der Alte Oper Frankfurt im Zuge des "FOKUS Lang Lang" sind von dieser Annullierung betroffen:

Spanne id="Unterschied_Singleb.C3.B6rsen_und_Partnerb.C3. B6rsen" > Differenz Dating-Agenturen und PartneragenturenQuelltext bearbeiten

Die Singlebörse ist ein Internet-Portal, auf dem vorwiegend Single' nach Leben oder auch nach Sexualpartnern Ausschau halten. Man unterscheidet zwischen großen internationalen Anbietern, nationalen Anbietern sowie regionalen und spezialisierten Anbietern. Informationen über die Mitgliedschaftszahlen sind wenig aussagekräftig: Ein weltweit tätiger Provider, der die Gesamtzahl ausweist, hat im deutschen Sprachraum deutlich weniger Teilnehmer als ein inländischer.

Ein Regionalversorger kann in "seiner" Gegend mehr Mitglied haben als ein nationales oder internationales Unternehmen. Laut einer Untersuchung aus dem Jahr 2013 ist das Medium des Internets nach dem Kennen lernen durch den Kreis der Freunde der zweithäufigste Weg, einen dauerhaften Ansprechpartner zu gewinnen (Cacioppo, Caccioppo, Gonzaga, Ogburn & Vander Weele, 2013)[3]. Im Jahr 2006 hat der BITKOM ( "Bundesverband Informatik, Telekommunikation und neue Medien") festgestellt, dass 6,8 Mio. Bundesbürger eine Singlebörse im Netz aufsuchten.

Die Umsätze der Einzelbörsen in Deutschland sollen im gleichen Jahr 65,6 Mio. betragen haben und in den folgenden Jahren stetig gewachsen sein. In 2011 erwirtschaftete die Industrie einen Jahresumsatz von 202,8 Mio. EUR (inklusive Erotik-Singles-Börsen). 4 ] Deutschland ist nach Großbritannien (211 Mio. Euro) der zweitgrößte europäische Absatzmarkt mit 811 Mio. EUR.

Viele Partnervermittlungen beruhen auf Datenbeständen, in denen sich die Partner im Internet anmelden und ein eigenes Benutzerprofil erstellen können. Zusätzlich zu den gewohnten Informationen wie z. B. Sex, Körpergröße, Alter, Körpergröße, Körpergewicht werden oft weitere Informationen hinzugefügt, um dem Sucher präzisere Ideen zu unterbreiten. An den großen Einzelbörsen gibt es ein kostenfreies Grundangebot, das sich auf die Suche in der Datenbasis und das Einstellen eines eigenen Profils begrenzt.

In der Regel ist die Verständigung zwischen den Parteien nur mit einer kostenpflichtigen Teilnahme möglich. Weil einzelne Börsen in der Regel einen klaren Überschuss an Männern aufweisen, bietet ein Teil das Angebot an Dienstleistungen für die Frau kostenlos an, das für den Mann mit bezahlter Zugehörigkeit gilt. So gibt es Provider, die auch den Kontakt zwischen ihren Teilnehmern in der kostenfreien Basis- oder Normalmitgliedschaft zulassen. In den vergangenen Jahren ist die Zahl dieser Provider zurückgegangen.

Vor der Registrierung eines bezahlten Abonnementes sind die vertraglichen Bedingungen eines Partnervermittlungsdienstes unterschiedlich und müssen ausgewertet werden. Die Konkurrenz zwischen den einzelnen Börsen wird immer grösser und die Provider bemühen sich, sich in qualitativer Hinsicht durchzusetzen. Beispielsweise werden psychologische Persönlichkeitstests und Matches mit potenziellen PartnerInnen durchgeführt oder gewisse Gruppen (z.B. WissenschaftlerInnen) adressiert.

Manche Partnervermittlungen geben in regelmässigen Intervallen Vorschläge, indem sie die Partnerprofile automatisch vergleichen und dabei die Bedürfnisse der User (Alterslücke, Kinder) mit einbeziehen. Qualitative Differenzen gibt es im Bereich der Informationen im Steckbrief, der sich auf Details wie Lieblingsessen, Urlaubswünsche, sexuelle Vorlieben, Informationen über Bildung und Sprachkenntnisse erstreckt. So soll eine Differenzierung der Suche nach Partnern möglich sein und Erfolge werden.

Allerdings kann nicht garantiert werden, dass alle registrierten Benutzer auf der Suche nach Partnern sind. Eine Verpflichtung zur Bereitstellung vollständiger Informationen (Suchmotiv, aktueller Beziehungsstatus) gibt es bei vielen Providern nicht. Eine Unterscheidung zwischen Datierung und Datierung ist kaum möglich, auch wenn die Provider ihren Fokus klar nach draußen zeigen.

Der israelischen Sozialwissenschaftlerin Eva Illouz zufolge ist die Suche nach einem Partner über das Netz eine Vernachlässigung des Körpers und damit ein wesentlicher Anziehungspunkt, der vor allem über die intuitive Wahrnehmung auffindbar ist. Der Einsatz der meisten Partnervermittlungen ist gebührenpflichtig. Eine Ausnahme stellen die englischsprachigen OkCupid dar, bei denen lediglich für freiwillige Zusatzleistungen Gebühren entstehen, und die englischsprachigen Java.

Finya (für junge Leute), Jappy, Wick, Laborlue (für ältere Leute) und Fischerkopf (nur Norddeutschland) sind im deutschen Sprachraum kostenlos. 10] Bei anderen namhaften Providern liegen die Kosten für ein monatliches Abonnement je nach Dauer zwischen 10 und 80 EUR. Manche Partnervermittlungen erlauben die Bezahlung per Telefon anruf, SMS, Sofort-Überweisung oder per Kreditkarte.

Wenn Sie sich von einer einzelnen Börse trennen möchten, können Sie nach 627 BGB[14] den auf Dating-Service gerichteten Abonnementsvertrag entsprechend auflösen und die Zahlung nach 656 BGB[15] stoppen. Nationale Akademie der Wissenschaften, June 18th, 2013, zugegriffen February 6, 2018. Wer in den AGB eine Passage vorfindet, die so etwas wie: "Der Provider beschäftigt Controller, die zwischen mehreren Personen einen Dialog durchführen können", muss damit rechnen, dass es die Wunschfrau in Wirklichkeit nicht gibt.