Also nehme ich an, dass du eine freie Stellungnahme hast. Ja, Lisa, ich habe meine eigene Ansicht! Ob die 800 an AdWords bezahlt werden oder nicht, kann ich Ihnen nicht vorhersagen. Soweit ich es verstanden habe, werden von den 800 nur 150 für Google-Werbung und der restliche Teil für diese Rating-Seite und für Google Places verwendet.
Aus meiner Perspektive ist es jedoch fraglich, ob man nicht ganz weiß, wer ein Auftraggeber ist: Hier würde ich eine Aufschlüsselung der Budgetverteilung benötigen/erwarten. Alles, was ich Ihnen mitteilen kann, ist, dass wir keinen Zugriff auf die Werbekampagne haben. Nur wir hatten Besuchszugang zum WinLocal-Kundenbereich. Was ist, wenn Sie nicht auf die Werbekampagne zugreifen?
In diesem Fall wird dieser in der Regel in das so genannte MCC (Customer Center) der zuständigen Behörde eingelesen. Er hat die Möglichkeit, den Zugang für die Behörde zu jeder Zeit zu sperren und kann die Informationen und Leistungen etc. immer nachvollziehen. Ich bin der Ansicht, dass jeder Kundin und jedem Kunden mit einem eigenen AdWords-Account geholfen werden sollte, alles andere hinterlässt einen fragwürdigen Nachgeschmack - Stichwort: Übersicht!
Haben Sie bereits Erfahrung mit Windenergie? Erlebnisse im Sinn von: Bestehender Kundin mit WINLOC -> Nr. Tipp: Ich schlage vor, die geleistete Arbeit für AdWords und Google Places (über den ganzen Zeitraum) des Supports und/oder der Optimierungen später und in der Zukunft zu melden. Über das AdWords-Change-Log kann in kürzester Zeit ein Log generiert (für AdWords) und z.B. nach Excel importiert werden.
Es gibt 7 gute Argumente, eine Fotocommunity zu verlassen -
Eine Fotocommunity ist für die persönliche fotografische Entwicklung nicht förderlich. Ich habe in den vergangenen Woche, nach einer langen Zeit der Enthaltsamkeit, wieder einmal einen Spaziergang durch Foto-Communities gemacht. Unter Fotocommunities verstehe ich Online-Plattformen, in denen Photografen ihre Bilder aufladen und mit anderen austauschen können.
Was sie alle gemeinsam haben, ist, dass sich in dir eine sogenannte "Gemeinschaft" entwickelt. Während meiner derzeitigen Besuche konnte ich die uralten und krustigen Gebilde dieser Gemeinden erkennen, die bereits vor einigen Jahren funktionierten. Trotz aller Werbeversprechen sind diese Gebilde und Gemeinden für die persönliche fotografische Entwicklung nicht förderlich! Jeder, der Zeit in solchen Gemeinden verbringt, weiss, was mit dem Wort Gemeinschaft bezeichnet wird.
Nicht jeder denkt jedoch ausreichend über das Funktionieren solcher Communities nach. Wenn du in deiner individuellen Fotoentwicklung vorankommen möchtest, solltest du zuerst hier weiterlesen: Fotografische Communities decken einen großen Teil der Anforderungen von "Totalinstitutionen", wie der Sozialwissenschaftler Erving Goffman sie nannte, oder allgemeiner von abgeschlossenen Sozialsystemen ab. Um nicht auf alle Details der Begriffsbestimmung einzugehen, möchte ich kurz erklären: Abgeschlossene Anlagen streben danach, so wenig wie möglich mit ihrer Umgebung in Beziehung zu stehen und nur innerhalb des Unternehmens zu kommunizieren.
Aber nicht nur die Sozialwissenschaften, auch die Psyche und selbst die Biowissenschaften gehen davon aus, dass ein Wissenschaftssystem lebt und gesünder ist, wenn es über ausreichende Verbindungen und Verbindungen zur Aussenwelt verfügt. Bei fehlenden Kontakten oder Verknüpfungen wird das Pflegesystem krank und verwelkt. Gerade diese guten Verbindungen und Verbindungen sind in Foto-Communities schmerzhaft zu verpassen.
In der begrenzten Kommunikationsarbeit innerhalb der Community ergeben sich einige Schwierigkeiten, die jeder ernsthafte Fotograf zum Nutzen seiner eigenen individuellen Fotoentwicklung berücksichtigen sollte. Sieben Argumente, warum Sie eine solche Fotocommunity aufgeben sollten: Zu viel Zeit wird mit dem Plaudern und Schreiben von SMS verschwendet:
Dabei möchte ich die Thesen vorbringen, dass die Mehrheit aller Benutzer oder Benutzer dieser Online-Angebote mindestens zehnmal so viel Zeit mit der Erstellung von überschüssigen Content verbringt wie mit dem Fotoprozess selbst. Kostbare Zeit, die einem in der weiteren Entwicklung der eigenen Photographie mangelt.
Bemerkungen, Kommentaren und Gesprächen sind nicht ehrlich: Wer preist, hat in solchen Gemeinden "Freunde" oder neue deutsche "Buddys". Diejenigen, die ehrlich sind, werden von der Community attackiert und von ihren Freunden geschützt. Merkwürdigerweise ist das Gegenmodell des berüchtigten Kritiker in diesen Gemeinden bereits entstanden. Denn nur wer Aufmerksamkeit erregt, kann auf der Suche nach den meisten Mausklicks voraus sein und sogar in solchen Foto-Communities existieren.
Die Abtrennung von einem so verschlossenen Raum wird dadurch schwieriger: Der Weg nach außen wird schwieriger. Heutzutage haben mir die erfolgreichen Photographen immer wieder von ihren Versuchen erzählt, aus solchen Fotocommunities auszubrechen. Dabei wird die individuelle Fotoentwicklung von der Mode des jeweiligen Modells beeinflusst: Nutzer in einem abgeschlossenen Modell stecken im Kreativsumpf der Community fest und werden nicht weitergebildet.
Idee und Bilddiebstahl: Die Grenze zwischen Eingebung und Text ist in solchen abgeschlossenen Anlagen prekär eng. Droplet-Bilder, Steinbilder, etc.... Ein Bild wird von dem anderen übernommen. Technologische Sturheit der Gemeinschaften: Ein großer Teil der gesamten Verständigung konzentriert sich auf Technologie und nicht auf Fortentwicklung, Style, Ausdruck oder dergleichen. Wir empfehlen, dass Sie nur dann ein großartiges Bild aufnehmen können, wenn Sie die rechten Steuerelemente in einem Bildverarbeitungsprogramm drücken.
"Es ist nicht die Farbkontrolle in Photoshop, die eine Aussage über ein Bild vermittelt, es ist nicht das laengste Glas, das gute Bilder macht, es ist die Sicht des Fotografen, die wunderbar wirkt und etwas Einzigartiges erschafft! Das Jagen nach dem besten Bild einer Community ist zeitaufwendig und nicht förderlich für die persönliche Entwicklung: Die Suche und der Preis sind nie ehrlich und werden von den Möglichkeiten der Manipulation der Stimme beeinflusst, die zweifellos absichtlich sind.
Dabei kann ich nur all jene bestätigen, die sich mit der Freiheit aus solchen verschlossenen Räumen befassen. In einem offenem Regelwerk gibt es viel zu tun und zu erlernen. Bleibt offener Kontakt zu anderen Photographen. Entwickeln Sie sich selbst, indem Sie den Fotocommunities dieser Erde den Rücken zukehren! Sie können diesen Beitrag auch in einem abgeschlossenen Vertrauenssystem diskutieren.