Beginner Konzert 2016

Einsteigerkonzert 2016

Live "Mastering" auf der Beginner-Tour 2016 Bei der Beginner tour am FOH-Platz war Live-Mastering statt Live-Mixing angesagt - von Kaspar Wiens, der auch das neue Studioalbum Advanced Chemistry co-produzierte. FOH-Ing. Kaspar Wiens ist seit vielen Jahren mit Beginner assoziiert; er hat auch das neue Studioalbum Advanced Chemistry mitproduziert. Kaspar Wiens erläuterte, dass es sich im Wesentlichen um ein Live-Mastering und überhaupt keinen Live-Mix handelte.

Für die Konzerte lieferte DJ Made zwei Stereo-Tracks (Wav-Dateien inkl. Timecode). Weil es notwendig war, eine gelungene Mixtur aus Alt und Neu zu zeigen, hatte Kaspar Wiens so gut wie alle bisherigen Beat's an seine Brüste geholt und auf den neuesten Wissensstand gebrach. In Kaspar Wiens wurden Waves-Plug-Ins verwendet (z.B. Air Bass oder C6 für Gesang mit Jan Delay).

Damit die sehr anschaulichen Klangideen in die Tat umgesetzt werden konnten, standen die erfahrenen Wiener Audioteams zur Seite. Während der Führung wurden K1- und K2-Rigs überflogen und 24 KS28 in acht Nierenanordnungen mit je drei Geräten mit "Zahnlücken" vor der Kulisse angeordnet. Interessant war die Optimierung des Systems für jeden Veranstaltungsort zwischen 2000, 4.000 und 12.000 Zuschauern.

Das ausverkaufte Konzert in Oberhausen konnte von der überaus erfolgreichen Tätigkeit der Soundcrew wirklich beeindruckt sein. Für diese Führung benutzte der Anlagentechniker Arnd Wagner die neue L-Acoustics KS28 SUB (den Testfall finden Sie hier). Kurz vor der Reise konnte er diese Subwoofer in einer Stadionapplikation in Skandinavien nutzen und kam mit großer Erwartung zur Serienreife.

Die beiden Firmen waren sich einig, dass dieses neue Verfahren von hervorragender QualitÃ?t ist: Und das nicht nur, dass diese neue Entwicklung einen gewaltigen Vorstoß hat, sondern auch, dass die Klangqualität des KV28 sehr eindrucksvoll ist. "â??Die neuen L-Acoustics L-Acoustics LS28 Subs sind fÃ?r meine Arbeiten unentbehrlich. S28 ist die optimale Erweiterung zu den Systemen K1 und K2, die in der Praxis meist genügend Bass für die oberen Ränge bereitstellen.

In der Pilotierungsphase vor Proligt+Sound 2016 habe ich die neue Version kennengelernt und bin auch über das erfolgreiche Rigging-System erfreut, mit dem bis zu 16 Geräte voneinander getrennt werden können. Gegenüber früheren L-Akustiksystemen geht LS28 etwas tiefer und ist äußerst dynamisiert. S28 hat ein sehr gutes Attackverhalten und klingen viel klangvoller als das SB28.

Bei vielen Subbassen besteht das Hauptproblem darin, dass sie bei einigen Bässen sehr gut sind, aber keine Klangqualität haben. Mir sind keine Programme bekannt, die diesen wahnsinnigen Stoß und diese tonale Wirkung haben.