Die Anwendung kann gratis von verschiedenen Betriebssystemen wie Google Play oder dem Apple Store heruntergeladen werden. Dies führt zu einem viel besseren Benutzererlebnis als die Nutzung einer mobilen Anwendung auf einem Tablett. Die Anmeldung mit Ihrem Facebbok-Konto kann schnell und einfach sein, wenn Sie nicht viel Zeit mit der Anmeldung vergeuden wollen.
Sie können erkennen, wer in Ihrer Umgebung ist, was die Begegnung erleichtert. Bei Google Play hat die Anwendung eine höhere Wertung, was für die hohe Nutzerzufriedenheit steht. Mit diesem Wissen werden geeignete Ansprechpartner gefunden, ohne lange Fragebögen beantworten zu müssen.
Bei der Anmeldung mit Hilfe von Google Analytics wird Ihnen angezeigt, ob Sie oder andere Bekannte in diesem Bereich sind. Das ist hilfreich, wenn Sie Menschen in Ihren Zirkeln suchen oder auch um zu verhindern, dass Sie Menschen kennenlernen, mit denen Sie in Verbindung stehen. Im Apple Store hat die Anwendung eine höhere Wertung (Bewertung aller Versionen), was für die hohe Zufriedenheit der Nutzer steht und für die hohe Produktqualität steht.
Man muss Profildaten eintragen und einen allgemeinen Fragenkatalog ausfüllen (es kann zeitaufwendig sein, aber sehr hilfreich, um ein besseres Ergebnis zu erzielen). Das erleichtert die Suche nach einem geeigneten Ansprechpartner. Die Anmeldung mit Ihrem Twitter-Account kann schnell und einfach sein, wenn Sie nicht viel Zeit auf der Anmeldeseite haben.
Das ist hilfreich, wenn Sie nach etwas Speziellem suchen.
Stiftung Warentest: 20 von 22 Providern versagen beim Datenabgleich
Mit den populärsten Dating Apps kommt die Stiftung Warmentest zu einem erschütternden Schluss: Diese vertrauten Einzelheiten zeigen die Unternehmen über Sie. Ein aufregender Abend, die Lebenslust oder das Zunderdatum. Unabhängig davon, warum Sie eine Dating-App verwenden, enthüllen Sie viele personenbezogene Informationen über sich selbst.
Wie die Unternehmen damit umzugehen haben, hat die Stiftung Warentest untersucht. Ernüchterndes Ergebnis: In 20 der 22 untersuchten Anwendungen wurden " beträchtliche Schwachstellen " im Bereich der Datensicherheit festgestellt. Zu viele Informationen über ihre Benutzer enthüllen die Anwendungen und senden sie an die Werbetreibenden weiter, ist die Schlussfolgerung. Tinder, Grindr, Badoo und der Elite-Partner bekommen die Bewertung "kritisch", für andere Dienste wie eDarling, Lovescout24 und Neu.de nur für die iOS-App.
Nur die Anwendungen Bilder buch und Katalog senden keine überflüssigen Informationen an Dritte. Hierfür liest die Stiftung Stiftung Warmentest den exakten Datendurchsatz der Anwendungen aus. Die Anwendungen erhielten die Bewertung "kritisch", wenn sie für die Nutzung der Anwendung nicht zwingend notwendige Informationen senden. Hierzu gehören z.B. die Geräte-Identifikationsnummer des Mobiltelefons oder der Mobilfunkprovider.
Personenbezogene Angaben wie z. B. Namen, Lebensalter, sexuelle Ausrichtung, Wohnsitz und Aufenthaltsort können jedoch auch an Werbe-Netzwerke, an Facebook oder andere Firmen übermittelt werden. Haben sie Rechtsmängel und sind die Benutzer über den genauen Umgang mit ihren Angaben unterrichtet? Für keinen der 22 Services sind die Angaben darüber, wie die gesammelten Angaben verwendet und offengelegt werden, "richtig".
Da kein einzelner Lieferant alle Anforderungen vollständig erfüllte, konnte die Stiftung Warentest nicht den Test-Sieger ermitteln. Nur die Anwendungen Bildcontakte, eDarling, Lovescout24 und Neu.de wurden mit "akzeptabel" bewertet. Besonders schlimm war die wohl berühmteste Dating-App, Tinder, die sowohl über das Internet als auch über eine Marketingfirma Benutzerdaten an uns schickte, was zu starken Entwertungen im Endergebnis geführt hat.
Die besten Tips und Kniffe zum Online-Dating finden Sie in unserer Bildergalerie. Zu den besten Pick-Up-Linien: Mit Lovoo, Tinder usw. Den kompletten Testbericht können Sie in der Nummer 3/2018 der Fachzeitschrift "test" lesen.