Blickkontakt

Augenkontakt

Wird jeder Blickkontakt von Männern und Frauen falsch interpretiert? Ist die Zeit für Augenkontakt zu lang? Die Patienten kommunizieren nicht nur durch Worte, sondern auch durch Mimik und Blickkontakt.

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Augenkontakt ist der gegenseitige Anblick von zwei Menschen in die eigenen vier Wände, wenn er von beiden wahrgenommen wird. Augenkontakt ist ein wichtiger Ausdruck der körperlichen Sprache (hier: Mimik) und ein zentrales Element der non-verbalen Verständigung. Augenkontakt kann sowohl nonverbal sein oder den Inhalt eines Gesprächs flankieren als auch die Eigenschaften der Verständigung untergraben, da Einblicke die Gefühle, Launen oder Absichten einer Persönlichkeit vermitteln können.

Im Menschenkind ist das gesellschaftliche Lachen ein wichtiger Schritt in seiner emotionalen und sozialen Entfaltung und ist meist mit Blickkontakt verbunden. Das Vermeiden von Augenkontakt kann auf eine Sozialphobie, Persönlichkeits- oder Entwicklungsstörungen (z.B. Autismus) hinweisen. Augenkontakt entsteht in der Regel während der Begrüßung, bei gemeinsamen Unterhaltungen und Aktionen oder bei Aktionen, die von gegenseitiger Bedeutung sind.

Erst eine intelligente Person kann die unterschiedlichen Empfindungen, die im Blickfeld sind, richtig einsetzen, weiss in welchen Fällen welche Sichtweise angewandt werden muss. Anmaßungen und Lob will ich nicht, aber ich hatte immer das richtige Auge für gewisse Dinge. "Durch Blickkontakt übertragene Information wird stärker als ohne Blickkontakt übertragene Information empfunden (vgl. Aufmerksamkeit).

Die Botschaft wird vom Adressaten je öfter oder öfter wahrgenommen. Eine Anweisung oder Aktion ist für den Absender wichtig, je mehr Zeit der Blickkontakt andauert und je größer die Bedeutung für den Versand der Botschaft ist. Außerdem kann Augenkontakt entstehen, wenn sowohl Sende- als auch Empfangsgerät an der Verständigung Interesse haben.

Es ist keinesfalls so, dass sich zwei Menschen während eines Gespräches ständig in die Augen schauen. Das Funkgerät sieht immer am Receiver vorbei. Das Aufzeichnen von Augenkontakt zeigt dem Kommunikator an, dass der Adressat nach einer Rede Beachtung sucht oder in die Rolle des Adressaten eintritt. Es ist oft schwer, die passende Augenkontaktdauer zu ermitteln.

Der sehr intensive Blickkontakt dagegen ist aus Sendersicht besonders wichtig. Der Blickkontakt kann positiv (Sympathie, Botschaft, Interviewer, etc.) oder negativ (z.B. Herrschaft, Drohung, Herausforderung), befragend, übereinstimmend oder abweisend sein.

Lange fokussierte Betrachtung ohne andere Verständigung wird vom Rezipienten oft als unerfreulich, grob und/oder abschätzig wahrgenommen und als Goggling (Brille) bezeichne. Die häufigen Augenbewegungen können Musterungen oder Unsicherheiten oder Nervositäten der Sender sein. Ein Augenzwinkern kann für den Rezipienten unerfreulich sein, wenn sich die beiden nicht gut genug verstehen oder wenn ein Teilnehmer keine Herangehensweise will (vgl. Partnerwahl).

Durch den Blickkontakt übermittelte Information kann von Menschen aus unterschiedlichen Kulturkreisen anders wahrgenommen werden. In den abendländischen Kulturkreisen wird beispielsweise der unmittelbare Blickkontakt als Vertrauensbildung und dessen Vermeiden als Ausdruck von Unehrlichkeit wahrgenommen. Im Gegensatz dazu wird der unmittelbare Blickkontakt in China oder Japan oft als beleidigend wahrgenommen und somit umgangen.

"Jemanden ansehen" heißt, dass eine Frau jemanden in ihrem Gesichtsfeld hat, weil sie an ihm Interesse hat. Unter einem bösen Auge versteht man die angebliche Besetzung eines Fluchs oder Bannes allein durch Blickkontakt einer Zauberin oder eines Zauberers. Eine Konversation zwischen zwei Menschen wird als "Vier-Augen-Gespräch" und nicht als "Vier-Augen-Gespräch" beschrieben, was die Wichtigkeit des Blickkontaktes in dieser Form der Konversation unterstreicht.

In Augenkontakt wird der andere quasi nur als Wesen erschaffen, sogar in seiner Blöße lebend. 5 ] Dieser Gedanken wurde von der Psyche aufgenommen, vgl.: ? Mirror stage, reflection and the theory of Donald W. Winicott that the eye contact of the mother is to be understood as a preliminary stage of the mirror stage. Wenn sich Fremde treffen, liefert der Blickkontakt die ersten wichtigen Auskünfte.

Die Begrüßung ist ein kurzes Auge, das nur als Begrüßung fungiert. Der erste aussagekräftige Blickkontakt ist für das Kennen lernen von Menschen, die eine Partnerschaft anstreben, von großer Wichtigkeit. Eine bekannte (Kinder-)Partie ist das Augenduell, bei dem man sich bewusst lange in die Augen schaut, bis man zuerst wegguckt oder zu lächeln beginnt.

In der Regel bedeutet dies, dass sich autistische Menschen um so weniger intensiv mit dem Gesprächsinhalt auseinandersetzen, je mehr sie ihr Gegenüber betrachten. Der Blickkontakt mit dem Zielpublikum erhöht bei Vorträgen, Vertriebsgesprächen oder Vorträgen die Wahrnehmung und das Verständnis (vgl. AIDA-Modell). Teil 2: Die Macht liebender Blicken. Springen Sie auf Wenn der Blickkontakt unerfreulich wird.

Im: oderf. am am, 13. Juni 2016, aufgerufen am 13. Juni 2016. Hochsprung Pupillenerweiterung als Indikator für die bevorzugte gegenseitige Blickdauer. Veröffentlicht in: Royal Society Open Science, Stand Juni 2016, erschienen am Freitag, 16. Juni 2016. High Jumping ? Sartres, Jean-Paul: L'être et le Néant.